Ich denke es ist zum Tiel einfach die skurrile Prämisse mit dem Gullivers Reisen-artigen Riesen, bloß dass er hier bereits tot ist und trotz seiner menschlichen Form in dieser Welt nichts anderes als eine flüchtige Attraktion ist. Es geht hier denke ich einfach nur um die Beobachtung des Ganzen, wie der Erzähler wohnt man fasziniert dem Ereignis bei und macht sich am Ende seine eigenen Gedanken über die Geschehnisse. Die Klammer der gesamten Serie sind ja die titelgebenen Themen Liebe, Tod und/oder Roboter, und hier ging es schlichtweg um den Tod und in diesem Fall um seine Banalität.
Wenn irgendwo ein Wal angeschwemmt wird, ist das heute auch nicht mehr als ein kurzer Einwurf in den Nachrichten. Und wenn man an den Vorfall denkt, wo sie irgendwo in England den Kadaver weggesprengt haben, weil er irgendwann nur noch vor sich hingegammelt ist...wie reagiert die Welt auf ein großes, totes Etwas? Am Anfang mag es ein besonderes Ereignis sein, aber irgendwann muß man sich unausweichlich damit auseinandersetzen, dass es auch nur ein riesiges, totes Etwas ist und logischerweise anfängt zu verrotten.