0shikuru
dissociative
Gestern habe ich ein bisschen Tormented Souls weitergespielt.
Eine nostalgisch verklärte Liebeserklärung an alte Survival Horror-Klassiker, ein bisschen das (ungewollte?) Baby von Resident Evil und Silent Hill. Und irgendwie hat es das kleine Studio aus Chile geschafft, die alten Tage wieder aufleben zu lassen. Fühle mich tatsächlich in eine Zeit zurück versetzt, wo ich als kleiner Bub Silent Hill 2 auf der PS2 gezockt habe. Atmosphärisch ist das Ding auf jeden Fall über jeden Zweifel erhaben. Gut gesetzte, feste Kamerawinkel, Sounddesign, Musik. Das lässt schon teilweise das Blut gefrieren. Generell liebe ich einfach den Gameplay-Loop. Etliche Rätsel, neue Gegenstände finden, Rätsel lösen, Tagebücher lesen und Infos herausfinden, Shortcuts freischalten und zwischendurch paar Gegner töten. Die Gegner finde ich zwar vom Design sehr ansprechend und nehmen auch Bezug auf die Geschichte, aber leider wirken sie gleichzeitig irgendwie... Anorganisch? Hier merkt man einfach das Indie-Budget. Da die Begegnungen nicht allzu lange dauern, kann ich das verkraften. Nervig aktuell sind jedoch noch einige Bugs, insbesondere wenn man aufgrund der fehlenden Checkpoints entsprechend Progress verliert. Aber die Entwickler hören aufs Feedback und arbeiten weiter am Spiel, ein paar fehlende Features bzgl der Map wurden auch schon nachgereicht.
Ich bleibe auf jeden Fall dran, dafür machts halt auch zu sehr Spaß.
Eine nostalgisch verklärte Liebeserklärung an alte Survival Horror-Klassiker, ein bisschen das (ungewollte?) Baby von Resident Evil und Silent Hill. Und irgendwie hat es das kleine Studio aus Chile geschafft, die alten Tage wieder aufleben zu lassen. Fühle mich tatsächlich in eine Zeit zurück versetzt, wo ich als kleiner Bub Silent Hill 2 auf der PS2 gezockt habe. Atmosphärisch ist das Ding auf jeden Fall über jeden Zweifel erhaben. Gut gesetzte, feste Kamerawinkel, Sounddesign, Musik. Das lässt schon teilweise das Blut gefrieren. Generell liebe ich einfach den Gameplay-Loop. Etliche Rätsel, neue Gegenstände finden, Rätsel lösen, Tagebücher lesen und Infos herausfinden, Shortcuts freischalten und zwischendurch paar Gegner töten. Die Gegner finde ich zwar vom Design sehr ansprechend und nehmen auch Bezug auf die Geschichte, aber leider wirken sie gleichzeitig irgendwie... Anorganisch? Hier merkt man einfach das Indie-Budget. Da die Begegnungen nicht allzu lange dauern, kann ich das verkraften. Nervig aktuell sind jedoch noch einige Bugs, insbesondere wenn man aufgrund der fehlenden Checkpoints entsprechend Progress verliert. Aber die Entwickler hören aufs Feedback und arbeiten weiter am Spiel, ein paar fehlende Features bzgl der Map wurden auch schon nachgereicht.
Ich bleibe auf jeden Fall dran, dafür machts halt auch zu sehr Spaß.