Bautinho
Endlich normale Leute
Control + Foundation & AWE DLC
Heute dann auch Control auf der PS5 komplett beendet.
Das war ja mal ein Ritt.
Lange Zeit hatte ich keinen Schimmer was da vor sich geht und auch am Ende habe ich noch nicht alles verstanden. Trotz alledem hat mich die Story bei der Stange gehalten und ich wollte immer wissen, wie es weitergeht.
Jesse empfand ich als eine sympathische Protagonistin und ihr Background wird nach und nach veranschaulicht.
Der übersinnliche Part hat auf jeden Fall etwas von Akte X.
Die deutsche Synchronisation ist allerdings nicht sonderlich toll. Während die von Jesse noch halbwegs klar geht, fällt die bei den NPCs katastrophal aus.
Da war definitiv mehr möglich.
Das Gunplay wiederum hat mir sehr viel Spaß gemacht. Die Mischung aus schießen und Gegenstände schleudern wurde nie langweilig. Gibt auch verschiedene Fähigkeiten zu erlernen, welche man auch effektiv einsetzen kann.
Die Mods die man nutzen kann, waren irgendwie unnötig. Habe ganz zu Beginn welche ausgewählt und dann bis zum Ende nichts mehr geändert. Kam trotzdem gut durch.
Bosskämpfe waren teilweise knackig. Am meisten nervte mich der Gestalter, da ich dann gerne durch den Boden gefallen bin.
Gab dann auch noch einige Nebenquests, allerdings waren die auch nichts besonderes. Fetchquests oder bestimmte Bereiche säubern waren das meistens.
Dafür haben die bis auf 1-2 mal auch nicht so lange gedauert.
Mir hat das Spiel jeden falls sehr viel Spaß gemacht. Vor allem das Schweben hat richtig Laune gemacht. Das wünsche ich mir echt für mehrere Spiele
Die DLC waren ganz brauchbar.
The Foundation spielt leider in einer etwas kargen Höhlenlandschaft, aber schließt die Story zufriedenstellend ab. Alles weitere folgt vielleicht noch einen 2. Teil.
Insgesamt vergebe ich 8,5 von 10 Zischern
Heute dann auch Control auf der PS5 komplett beendet.
Das war ja mal ein Ritt.
Lange Zeit hatte ich keinen Schimmer was da vor sich geht und auch am Ende habe ich noch nicht alles verstanden. Trotz alledem hat mich die Story bei der Stange gehalten und ich wollte immer wissen, wie es weitergeht.
Jesse empfand ich als eine sympathische Protagonistin und ihr Background wird nach und nach veranschaulicht.
Der übersinnliche Part hat auf jeden Fall etwas von Akte X.
Die deutsche Synchronisation ist allerdings nicht sonderlich toll. Während die von Jesse noch halbwegs klar geht, fällt die bei den NPCs katastrophal aus.
Da war definitiv mehr möglich.
Das Gunplay wiederum hat mir sehr viel Spaß gemacht. Die Mischung aus schießen und Gegenstände schleudern wurde nie langweilig. Gibt auch verschiedene Fähigkeiten zu erlernen, welche man auch effektiv einsetzen kann.
Die Mods die man nutzen kann, waren irgendwie unnötig. Habe ganz zu Beginn welche ausgewählt und dann bis zum Ende nichts mehr geändert. Kam trotzdem gut durch.
Bosskämpfe waren teilweise knackig. Am meisten nervte mich der Gestalter, da ich dann gerne durch den Boden gefallen bin.
Gab dann auch noch einige Nebenquests, allerdings waren die auch nichts besonderes. Fetchquests oder bestimmte Bereiche säubern waren das meistens.
Dafür haben die bis auf 1-2 mal auch nicht so lange gedauert.
Mir hat das Spiel jeden falls sehr viel Spaß gemacht. Vor allem das Schweben hat richtig Laune gemacht. Das wünsche ich mir echt für mehrere Spiele
Die DLC waren ganz brauchbar.
The Foundation spielt leider in einer etwas kargen Höhlenlandschaft, aber schließt die Story zufriedenstellend ab. Alles weitere folgt vielleicht noch einen 2. Teil.
Insgesamt vergebe ich 8,5 von 10 Zischern
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