Ich habe fertig! - Der Durchgespielt-Thread

Bautinho

Endlich normale Leute
Control + Foundation & AWE DLC

Heute dann auch Control auf der PS5 komplett beendet.
Das war ja mal ein Ritt.
Lange Zeit hatte ich keinen Schimmer was da vor sich geht und auch am Ende habe ich noch nicht alles verstanden. Trotz alledem hat mich die Story bei der Stange gehalten und ich wollte immer wissen, wie es weitergeht.
Jesse empfand ich als eine sympathische Protagonistin und ihr Background wird nach und nach veranschaulicht.
Der übersinnliche Part hat auf jeden Fall etwas von Akte X.

Die deutsche Synchronisation ist allerdings nicht sonderlich toll. Während die von Jesse noch halbwegs klar geht, fällt die bei den NPCs katastrophal aus.
Da war definitiv mehr möglich.

Das Gunplay wiederum hat mir sehr viel Spaß gemacht. Die Mischung aus schießen und Gegenstände schleudern wurde nie langweilig. Gibt auch verschiedene Fähigkeiten zu erlernen, welche man auch effektiv einsetzen kann.
Die Mods die man nutzen kann, waren irgendwie unnötig. Habe ganz zu Beginn welche ausgewählt und dann bis zum Ende nichts mehr geändert. Kam trotzdem gut durch.

Bosskämpfe waren teilweise knackig. Am meisten nervte mich der Gestalter, da ich dann gerne durch den Boden gefallen bin.

Gab dann auch noch einige Nebenquests, allerdings waren die auch nichts besonderes. Fetchquests oder bestimmte Bereiche säubern waren das meistens.
Dafür haben die bis auf 1-2 mal auch nicht so lange gedauert.

Mir hat das Spiel jeden falls sehr viel Spaß gemacht. Vor allem das Schweben hat richtig Laune gemacht. Das wünsche ich mir echt für mehrere Spiele 😅

Die DLC waren ganz brauchbar.

The Foundation spielt leider in einer etwas kargen Höhlenlandschaft, aber schließt die Story zufriedenstellend ab. Alles weitere folgt vielleicht noch einen 2. Teil.

Insgesamt vergebe ich 8,5 von 10 Zischern
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0shikuru

dissociative
It Takes Two (PS5) - 15 Stunden

Ich denke, das meiste wurde hier im Forum schon gesagt. Großartiges Koop-Spiel mit viel Liebe zum Detail. Hatten auf jeden Fall eine Menge Spaß. Die sehr erwachsene Thematik wird imo leider durch die inkonsequente zweite Storyhälfte getrübt, was aber wahrscheinlich an meinen persönlichen Präferenzen liegt. Aber vielleicht brauchen wir auch so etwas in Zeiten wie diesen. Hoffnung.
 

Wolke

crossing
Ich habe gerade das kleine Story-Update von Spiritfarer gespielt. Man darf wirklich nicht zu viel erwarten, denn der Umfang ist extrem überschaubar und viel zu tun ist auch nicht, dafür hilft es der Geschichte ungemein. Stella wird mehr Farbe gegeben und wirkt mit einen groben Geschichte weniger blass.

Bei mir war es damals zu Release leider etwas buggy, deswegen konnte ich nicht alle Seelen-Quest beenden, aber das ist nun gefixt. Dabei habe ich wieder gemerkt wie berührend dieses Spiel durch seine Atmosphäre ist und wie emotional es einen werden lässt.

Wer ein paar Minuten investieren kann, schadet sich sicher nicht, wenn er die Quest spielt, aber wie gesagt, es ist nur ein kleiner Snack :)
 

Exelus

Loot Knight
Ich bin gerade etwas verwirrt. Ich habe soeben bei Monster Hunter Rise den Magnamalo (das Viech auf dem Titel) und schon läuft der Abspann. Gemäß ingame Counter nach ca 18 Stunden, wobei da auch einiges Ausprobieren und ein wenig online dabei waren. Hat mir bisher großen Spaß gemacht. Nach dem Abspann geht es auch weiter mit neuen Aufgaben mit 5 Sternen. Ich bin gespannt auf die nächsten Monster. Magnamalo selbst brauchte bei mir mehrere Anläufe inklusive einer neuen Rüstung, bis ich ihn geknackt habe. Schwert und Schild waren am Ende die Waffen meiner Wahl.

Das Spiel selbst ist mein erstes Monster Hunter, dass ich wirklich länger gespielt habe. Ich habe zwar sowohl auf dem 3DS eine Version als auch World auf PS4 / Xbox, die habe ich aber jeweils nicht länger als ne Stunde gespielt. Rise hingegen hat mich in seinen Bann gezogen. Es ging immer wieder nur darum, kurz mal ein Monster zu besiegen. Und dann waren 3 Stunden rum. Großartig.

Da die Story im Großen und Ganzen egal ist, werde ich auch weiter spielen. Ich möchte weitere Monster erjagen, neues Zeug bauen und meinem Dorf helfen. Ich bin gespannt, wie lange mich das Spiel noch in seinem Bann hält. Gibt es eigentlich so etwas wie das wahre Ende oder spielt man die Monsun Spiele einfach immer weiter?
Die Story geht mit den Stättenquests weiter, also im Multiplayer.
 
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Reaktionen: Daddlefield

.hack//Haseo

Mitglied
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Wie vorgenommen gleich den Nachfolger hinterher. Kampfsystem war wesentlich besser ansonsten war es relativ identisch zum Erstling. Wenn ich mich entscheiden müsste welcher der beiden Titel mir besser gefallen hat, dann wohl der erste. Musste hier einfach weit weniger grinsen.
Also falls man nochmal eins machen möchte, sollten sie es evtl mit einer kompletten Original Story versuchen.
 

Trayal

(╯°□°)╯︵ ┻━┻
Team | Admin
müsste welcher der beiden Titel mir besser gefallen hat, dann wohl der erste. Musste hier einfach weit weniger grinsen.
Stick of Truth hat mir seiner Zeit extrem gut gefallen, den Nachfolger habe ich aber nie gespielt. Sollte ich vielleicht demnächst mal nachholen.
 

Zerfikka

Gottkaiser
Die Dinger sind ständig im Angebot, keine Sorge. Schiele da auch immer wieder drauf aber konnte mich noch zurückhalten.
 

Wolke

crossing
Drei Durchgänge und 30 Stunden später habe ich gestern das Ende von Nier: Automata gesehen und nach einer Mütze Schlaf und etwas darüber nachdenken lässt es mich nicht mehr ganz so enttäuscht zurück ...

... wie ich es noch nach dem ersten Ende mit S9 war. Zum einen deswegen, weil es absolutes Muss ist noch das Ende von A2 zu spielen und anschließend das wahre Ende mit dem hoffnungsvollen Strohhalm zu sehen und ich das erst nicht ganz so kapiert habe (Danke @Para! ), zum anderen habe ich meine Erwartungen von zu Beginn nun verdrängt und mich etwas mehr darauf eingelassen was mir eigentlich erzählt wurde. Ich war mir sehr lange nicht sicher wohin Reise geht. Vieles fand ich am Anfang schon merkwürdig, wie z. B. die schon vorhandene Vertrautheit zwischen S9 und B2. Aber ich habe es so hingenommen, fand, dass es ganz gut harmoniert hat und habe irgendwie auf eine schöne Liebesgeschichte gehofft - sie sind ja leider in Videospielen so selten. Mit Teil drei kam dann der Schock. Alles glitt mir aus den Händen und meine erhoffte Liebesgeschichte und ein eventueller Aufstand gegen das System war mit dem Tod von B2 Geschichte.

Stattdessen drehte Neun komplett durch und mir wurde A2 serviert. Ich habe nur noch gekämpft wie eine Löwin und leider hat sich ab diesem Zeitpunkt für mich alles sehr zäh und langwierig angefühlt. Mag sein, dass es mein Fehler ist, weil ich nicht der geduldigste Mensch der Welt bin und unbedingt wissen wollte wie es ausgeht. Mir hat einfach was gefehlt, was mir die beiden vorherigen Durchgänge mehr gegeben haben :(

Wenn ich aber am Ende so darüber nachdenken und den ganzen Frust aus Part 3 verdränge, habe ich vielleicht irgendwie doch meine Liebesgeschichte bekommen. Wenn auch anders als erhofft.

Für mich hätte es allerdings einfach etwas kompakter sein müssen und ich entschuldige mich bei allen Philosophie-Liebhabern, aber man hätte diese Geschichte auch nicht so bedeutungsschwanger erzählen und aufplustern müssen. Ebenfalls weiß ich nicht warum die Figuren aussehen mussten wie Teenie-Models, wenn ihr Zweck eigentlich darin bestand die Erde zu beschützen und erst recht nicht warum

Adam und Eva so einen JPop-Duo-Flair verpasst bekamen. Das war irgendwie merkwürdig anzusehen, wobei ich generell den Sinn und Zweck der beiden Figuren ohnehin nicht verstanden habe :D Da müsste ich mich noch mal einlesen. Eventuell habe ich auch irgendwie etwas verpasst?

Aber trotz all meiner Kritik hatte ich dennoch auch jede Menge Spaß mit dem Titel. Der Soundtrack war absolut fantastisch (Punktabzug gab es lediglich für die Siedlungsmusik), das Kampfsystem ging schnell und war variantenreich, ich war emotional gepackt und habe mich trotz meines Durchhängers von der Spannung tragen lassen. Etwas schade war allerdings, dass die ein oder andere Geschichte nur in Textform erzählt wurde. Hatte für mich leider etwas Fanfiction-Charakter, aber das war vielleicht auch dem Budget geschuldet.
 

Para

Team | Admin
Team | Content
eben liefen die credits + epilog szene (oh boy) von resident evil village über den bildschirm. um etwas vorweg zu nehmen: village war das most wanted des bisherigen jahres für mich. hatte seit der ankündigung auf dem ps5 showcase letzten sommer unfassbaren bock auf das ding und konnte den release gar nicht mehr abwarten. nun, nach einer guten woche und ca. 11 stunden spielzeit bin ich dann endlich durch mit der kiste und was soll ich sagen? auch wenn das spiel meine hohen erwartungen sicherlich nicht in jedem punkt ganz erfüllen konnte, hatte ich wahnsinnigen spaß und hab die horror achterbahnfahrt von anfang bis ende genossen.

ja, damit meine ich auch die letzten stunden und hier muss ich dann direkt eine lanze für den letzten akt des spiels brechen. ohne viel zu spoilern, aber resident evil spiele neigen ja dazu gegen ende komplett zu eskalieren, was vor allem zu mehr action führt. während mich das gerade in teil 7 eher genervt hat, hat es sich imo in village deutlich organischer angefühlt und bot noch einige sehr coole und intensive szenen.

meine enttäuschung war da eher bei der screen-time der nebencharaktere. village bietet so viele coole und interessante bösewichte, gerade nach der ersten einführung, aber man interagiert mit ihnen allen so wenig. lady dimitrescu und ihre töchter haben sogar da noch den größten auftritt (wenn auch selbst da immer noch "zu kurz"), aber gerade donna beneviento und moreau haben sich im direkten vergleich mehr wie kleine dlc episoden angefühlt. imo verschenktes potenzial.

naja, was soll ich sonst groß schreiben. bin jedenfalls froh, dass capcom sich in der letzten generation wieder gefangen hat und mittlerweile wieder top-titel veröffentlicht, die mich auch packen. (hallo konami)

in dem sinne:
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El Hermano

I'm like you, I have no name
Uncharted 1-4 (PS4)

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Ich hatte mich Anfang des Jahres an die Nathan Drake Collection gesetzt und habe die letzten Monate zwischen anderen Spielen immer mal wieder ein Uncharted eingeschoben. Das war wirklich eine schöne Zeitreise mit einer meiner Lieblingsspielreihen.

Anfangs hatte ich Bedenken, ob die ersten 3 Teile heute überhaupt noch Spaß machen. Gerade bei den Feuergefechten hatte ich mit dem Schlimmsten gerechnet. Nach den ersten Stunden mit Drake's Fortune war ich aber überrascht, dass sich das ganze noch recht gut steuern lässt. Ich weiß nicht wie viel Bluepoint an den einzelnen Teilen geschraubt hat, das Ergebnis hat mich aber durchaus darin bestärkt diesen ursprünglich auf der PS3 erschienen Ablegern nochmal einen Durchlauf zu gönnen.
Aus technischer und vor allem optischer Sicht ist es schon beeindruckend nochmal zu sehen, was für Sprünge Naughty Dog hier mit jedem einzelnen Uncharted gemacht hat. Bluepoint hat an den ersten Teilen auch sichtbar nochmal Hand angelegt, trotzdem liegen zwischen dem Erstling aus dem Jahre 2007 und A Thief's End Welten. Es ist wirklich interessant zu sehen, wo man im Laufe der Jahre überall geschraubt hat, gerade was Bewegungsanimationen, Mimik der Charaktere und Details in der Umwelt anbelangt hat sich so unglaublich viel getan.
Beim Gameplay und dem Spielfluss wischt Teil 4 mit den PS3 Ablegern den Boden auf. Was mich ein wenig überrascht hat war, dass Drake's Deception aus meiner Sicht fast schon einen Rückschritt zu Among Thieves dargestellt hat. Für meinen Geschmack wollte man hier zu viel auf einmal auf den Bildschirm zaubern, die zahlreichen Shootouts haben mich immer wieder aus dem Abenteuer herausgerissen und haben teilweise sogar deplatziert gewirkt. Zum Glück hat man hier mit The Last of Us auf der grünen Wiese loslegen können und man merkt extrem, dass viele Sachen, gerade was das Pacing anbelangt, hier ihren Ursprung hatten und in Uncharted 4 übernommen wurden. Müsste ich ein Ranking erstellen würde ich wohl zu 4-2-1-3 tendieren.
Die große Stärke aller Teile sind definitiv die Hauptcharaktere, wobei die Bösewichte in keinem Teil sonderlich herausgestochen sind. Umso mehr bildet das Trio um Elena, Sully und Nathan eine unfassbar gute Basis für Abenteuergeschichten. Auch hier hat man mit dem letzten Ablegern nochmal allen Personen mehr Tiefe verliehen, sie sind mir einfach unheimlich ans Herz gewachsen und ich hatte auch bei diesem Durchgang wieder Tränen in den Augen, als mit der bekannten Titelmelodie der Übergang zu den Credits eingesetzt hat.

Unterm Strich kann ich Fans der Reihe wirklich empfehlen sich bei Gelegenheit nochmal den kompletten Ritt durch das Uncharted Universum zu gönnen (The Lost Legacy habe ich ausgelassen). Entgegen meiner ursprünglichen Meinung, die ich damals nach Teil 4 geäußert habe, würde ich mittlerweile sogar einen neuen Ableger begrüßen, wenn dieser eine neue Richtung einschlägt. Grundsätzlich glaube ich aber noch immer, dass man mit A Thief's End die Geschichte von Nathan hervorragend abgeschlossen hat und es zumindest für diesen Protagonisten auch dabei belassen sollte. Cheers Nate!

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Wolke

crossing
Graveyard Keeper

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Ich kann gerade nicht fassen, dass ich tatsächlich dieses Spiel beendet habe. Es ist nicht nur unfassbar ausufernd, sondern hat mir vor zwei Wochen mit einem kleinen Quest-Bug das Leben ziemlich schwer gemacht. Da war gefühlt noch alle Spielzeit für die Katz, allerdings frage ich mich am Ende jetzt schon auch: "Was habe ich eigentlich über 80 Stunden alles gemacht?" :ugly:

Optisch ist es das zauberhafteste Pixelgame, dass ich je gespielt habe. Ich bin so verliebt in die wunderschöne Natur, das funkelnde Wasser, die niedlichen Häuschen und generell den ganzen Mittelalter-Look. Gepaart mit einem sehr morbiden Humor stand es dem Spiel fantastisch. Man muss sich aber bewusst sein, dass hinter der wunderschönen Optik ein Aufbausimulationsspiel auf einen wartet, dass sehr umfangreich Bereiche wie z. B. Schmiedekunst, Alchemie, Theologie und noch so vieles mehr abdeckt, dass man sich manchmal sogar hoffnungslos verloren fühlt. Noch viel umfangreicher ist die Zahl der Werkbänke, die dadurch auf einen wartet - ganz zu schweigen von all den Items, die das Spiel zu bieten hat (Kistenchaos ahoi!). Es gibt ein gutes Graveyard Keeper-Wiki im Internet, ohne das ich wirklich gescheitert wäre und wahrscheinlich schon längst frustriert aufgegeben hätte.

Totengräber sein ist ein Knochenjob. Das merkt man mehr oder weniger auch hier, denn Graveyard Keeper ist viel Arbeit und Lauferei. Ich habe aber eine Schwäche für die meditative Wirkung solcher Spiele. Von der Geschichte sollte man sich aber nicht allzu viel erwarten. Es lebt hier hauptsächlich von seinem Dialogwitz.
 
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Wolke

crossing
wie ist die performance mittlerweile? 😬

Ich hatte es glaube ich im Mai 2020 auf der PS4 begonnen und habe Mai 2021 auf der PS5 genauso viele Ruckler wie damals :D Sie treten zwar vereinzelt auf, aber es stört nur bedingt und es gab auch keine Abstürze. Kann sein, dass es am PC besser läuft. Das müsste ich mal checken. Da habe ich es nämlich auch :ugly:

Das Angeln kann man mit dem Controller aber übrigens vergessen. Das ist ein Minigame, für das man wirklich Gefühl braucht (vielleicht auch Mods :ugly:). Aber vielleicht fehlt mir dieses Gefühl ja auch 😅
 
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Reaktionen: Trekkie
D

Deleted member 64

Gast
Control

Irgendwie war ich vorab immer etwas ernüchtert weil das Spiel so steril aussah aber das war völlig unbegründet. Tolles Spiel bei dem ich richtig Lust drauf hab noch die Sidequests zu machen. Und die beiden DLCs natürlich. Spiel ist voll von witzigen Ideen wie zB dem "Kühlschrankdienst".

Und dann die Mission durchs Labyrinth mit dem Old Gods of Asgart Song :shu: