Zerfikka
Gottkaiser
Kann ich verstehen, hatte gestern Abend auch keine Lust FF7r zu beenden.
Elden Ring (Shadow of the Erdtree: 21.06.24)
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- bandai namco elden ring fromsoftware pc ps4 ps5 xbox one xbox series
slaughterking
Mitglied
Mir geht es leider auch ein wenig so. Ich bummel lieber noch ein bisschen in Horizon vor mich hin.
Ist wahrscheinlich auch kein Fehler paar Patches abzuwarten. Bin optimistisch, dass wir bald auf allen Plattformen eine bessere Performance haben werden.
Para
Team | Content
souls content creator mordecai hat heute auch dann die letzte episode von elden ring news veröffentlicht. 
Para
Team | Content
Was für ein Gigant von Spiel. 20 Stunden bereits abgetaucht und ich bin noch nicht einmal wirklich aus dem Startgebiet raus (nur Westen + Süden von Limgrave erkundet). 16 % Spielfortschritt. Ich glaube, bei meiner akribischen Spielweise und der Zeit, die ich mir lasse, um in der Spielwelt nichts zu verpassen, könnte ich die 100 Stunden locker knacken.
Es ist Dark Souls, machen wir uns nichts vor. Aber es ist gleichzeitig so einzigartig und episch. Einzige Kritikpunkte bleiben die schwachbrünstige Technik und die Mini-Dungeons. Auf der PS5 regelmäßige FPS-Einbrüche, nachladende Gras-Texturen und im Performance-Modus eher flickerndes und unscharfes Gesamtbild. Auf der PS5. Bei der Optik, die durch Art-Design und Ästhetik, aber sicher nicht durch technische AAA-Qualität überzeugt. Man stelle sich die Spielwelt von Elden Ring in der Qualität von Horizon Forbidden West vor.
Und da ich die Kartenabschnitte komplett abgrase, häufen sich bei mir auch die Anzahl abgeschlossener Mini-Dungeons - und die Befürchtung aus dem Network Test bestätigt sich, dass diese nach Baukasten-Prinzip eher lieblos sind und dem Schema "kennste einen, kennste alle" folgen. Klar, sie variieren mit ihren Bauteilen immer ein wenig, aber unterm Strich wirken sie am ehesten wie ein notwendiger Kniefall vor der Open World, um sie mit Filler-Content zu füllen.
Aber genug Kritik. Wollte es nur einmal vom Tisch haben, da ich sonst nur Lob für das Spiel übrig habe.
Es ist Dark Souls, machen wir uns nichts vor. Aber es ist gleichzeitig so einzigartig und episch. Einzige Kritikpunkte bleiben die schwachbrünstige Technik und die Mini-Dungeons. Auf der PS5 regelmäßige FPS-Einbrüche, nachladende Gras-Texturen und im Performance-Modus eher flickerndes und unscharfes Gesamtbild. Auf der PS5. Bei der Optik, die durch Art-Design und Ästhetik, aber sicher nicht durch technische AAA-Qualität überzeugt. Man stelle sich die Spielwelt von Elden Ring in der Qualität von Horizon Forbidden West vor.
Und da ich die Kartenabschnitte komplett abgrase, häufen sich bei mir auch die Anzahl abgeschlossener Mini-Dungeons - und die Befürchtung aus dem Network Test bestätigt sich, dass diese nach Baukasten-Prinzip eher lieblos sind und dem Schema "kennste einen, kennste alle" folgen. Klar, sie variieren mit ihren Bauteilen immer ein wenig, aber unterm Strich wirken sie am ehesten wie ein notwendiger Kniefall vor der Open World, um sie mit Filler-Content zu füllen.
Aber genug Kritik. Wollte es nur einmal vom Tisch haben, da ich sonst nur Lob für das Spiel übrig habe.
Zerfikka
Gottkaiser
From muss sich endlich mehr Technik Spezis ins Haus holen, so eine Performance auf der Ps5/XS ist doch lächerlich, grade wenn man den Vergleich mit dem Demon Souls Remake hat.
Ich hab gestern auch mal angefangen mit dem Sterben, hab durch den Elden Hype endlich mal Dark Souls gestartet.
Ich hab gestern auch mal angefangen mit dem Sterben, hab durch den Elden Hype endlich mal Dark Souls gestartet.
Exelus
Loot Knight
So viel zum erkunden, ständig fühl ich mich verloren in der Welt, aber einfach durchgehend am Looten. Bin heute nur durch die Gegend geritten, hab kleine Dungeons gemacht, Weltbosse gelegt und Sachen gesucht. Hat sich auch gelohnt. Sieben Estus +6 und mein Uchigatana auf +11. Damit machts schon Spass derzeit.
Aber noch immer nur alte Lumpen zum Anziehen.
Aber noch immer nur alte Lumpen zum Anziehen.
nai
Mitglied
Wo hast du die Steine her? Krieg mein Uchigatana bislang nur auf +7.So viel zum erkunden, ständig fühl ich mich verloren in der Welt, aber einfach durchgehend am Looten. Bin heute nur durch die Gegend geritten, hab kleine Dungeons gemacht, Weltbosse gelegt und Sachen gesucht. Hat sich auch gelohnt. Sieben Estus +6 und mein Uchigatana auf +11. Damit machts schon Spass derzeit.
Aber noch immer nur alte Lumpen zum Anziehen.
Exelus
Loot Knight
Die meisten wohl aus irgendwelchen Minen. Sind auf der Karte eingezeichnet, sehen aus wie ein Brandloch von ner Zigarette.
Katana ist jetzt auch auf +14. Hab endlich ein geiles Outfit.
Was mir zunehmend auffällt (und ich weiß nicht, ob es mir gefällt): Das Spiel ist sehr zugänglich und ... einfach? Das soll nicht abgehoben klingen, aber ich hatte bisher keinen Boss, der sich als wirkliche Hürde herausgestellt hat. Und ich spiele noch nicht einmal einen Mage Build, der das Spiel aufgrund von OP-Magie nochmals einfacher machen würde. Bestes Beispiel: Margit und der Legacy Dungeon Endboss in der Sturmfestung. Allein bei uns im Discord liest man, wie diese Bosse wie die Fliegen sterben. Mir fehlt bisher sowas wie ein Nameless King oder Father Gascoigne. Mir entwich bisher noch kein einziger innerlicher Jubelschrei nach einem Kampf.
Der Umstand einer Map, der "Offenheit" und Tatsache, dass man sich in so viele Richtungen in der Welt durch "seichte" Spots, Mini-Dungeons mit vergleichsweise lächerlich einfachen Mini-Bossen usw. verstärken kann, lässt einen schnell sehr stark werden. Nach erst einem Legacy Boss habe ich mittlerweile schon 9 Flasks, verstärkt um +6. Nach einem Legacy Boss! Klar, in vorherigen Souls-Titeln konnte man auch farmen, aber intensiv gemacht haben werden das die wenigsten. Wenn man nicht schnurstracks dem Hauptweg folgt und stattdessen die umliegende Welt erkundet (so wie ich das akribisch tue), überlevelt man sich gefühlt. Und damit sind wir bei einem typischen Balancing-Problem, das viele Open-World-Spiele haben.
PS: Sicher kommt auch die langjährige Souls-Erfahrung mit dazu, die jeden neuen Ableger ein Stück weit vertrauter und einfacher werden lässt. Ein Sekiro aber ist das komplette Gegenstück zu alledem: Nichts zu leveln, nichts zu farmen, reiner Skill-Check. In Sachen Schwierigkeitsgrad bleibt Sekiro unerreicht.
Der Umstand einer Map, der "Offenheit" und Tatsache, dass man sich in so viele Richtungen in der Welt durch "seichte" Spots, Mini-Dungeons mit vergleichsweise lächerlich einfachen Mini-Bossen usw. verstärken kann, lässt einen schnell sehr stark werden. Nach erst einem Legacy Boss habe ich mittlerweile schon 9 Flasks, verstärkt um +6. Nach einem Legacy Boss! Klar, in vorherigen Souls-Titeln konnte man auch farmen, aber intensiv gemacht haben werden das die wenigsten. Wenn man nicht schnurstracks dem Hauptweg folgt und stattdessen die umliegende Welt erkundet (so wie ich das akribisch tue), überlevelt man sich gefühlt. Und damit sind wir bei einem typischen Balancing-Problem, das viele Open-World-Spiele haben.
PS: Sicher kommt auch die langjährige Souls-Erfahrung mit dazu, die jeden neuen Ableger ein Stück weit vertrauter und einfacher werden lässt. Ein Sekiro aber ist das komplette Gegenstück zu alledem: Nichts zu leveln, nichts zu farmen, reiner Skill-Check. In Sachen Schwierigkeitsgrad bleibt Sekiro unerreicht.
Schwierigkeitsgrad soll jedenfalls noch anziehen, was ich so gehört habe. Der erste Dungeon ist halt noch der einfachste und die meisten von uns sind da völlig überlevelt.
Ich finde den Schwierigkeitsgrad generell ziemlich anspruchsvoll, wenn auch bisher etwas leichter als die meisten Souls Games, aber das ist wie gesagt nur der absolute Anfang. Ich finde aber die Spirit Summons viel zu stark und sie nehmen den Bosskämpfen die typische Souls-Dynamik. Es ist dadurch viel chaotischer und man versucht eher im Chaos paar Hits zu landen statt das Moveset zu lernen.
Aber das ist bei mir meckern auf sehr hohem Niveau. Ich bin mir sicher, dass die Souls-Challenges noch kommen werden und auch jetzt schon ist es das vielleicht beste Spiel, das ich jemals gespielt habe. Bin völlig begeistert.
Ich finde den Schwierigkeitsgrad generell ziemlich anspruchsvoll, wenn auch bisher etwas leichter als die meisten Souls Games, aber das ist wie gesagt nur der absolute Anfang. Ich finde aber die Spirit Summons viel zu stark und sie nehmen den Bosskämpfen die typische Souls-Dynamik. Es ist dadurch viel chaotischer und man versucht eher im Chaos paar Hits zu landen statt das Moveset zu lernen.
Aber das ist bei mir meckern auf sehr hohem Niveau. Ich bin mir sicher, dass die Souls-Challenges noch kommen werden und auch jetzt schon ist es das vielleicht beste Spiel, das ich jemals gespielt habe. Bin völlig begeistert.
Stimmt, die Spirit Summons vergaß ich ganz zu erwähnen. Die sind noch ein entscheidender Faktor dafür, dass die Bosskämpfe viel zu häufig zu unweigerlichem Slapstick verkommen. Ein Mini-Dungeon-Boss ist quasi im Alleingang nur durch meine Summons gestorben. Anders als klassische Spieler-Summons, durch die die Bosse in ihrer HP zumindest hochskaliert wurden, hat man hier einfach "kostenlose" Ablenkung und - aufgelevelt - nicht zu unterschätzenden Bonus-Schaden auf den Boss.
Davon ab ersetzen sie gefühlt auch den Reiz klassischer Spieler-Summons. Weiß nicht, ob es die Spirits im Spiel wirklich gebraucht hat und sie ihm nicht eher schaden.
Aber ja, Meckern auf hohem Niveau. Und viele von uns sind auch Souls-Veteranen mit entsprechender Erfahrung, da liegt die Messlatte in Sachen Schwierigkeitsgrad ohnehin höher.
Davon ab ersetzen sie gefühlt auch den Reiz klassischer Spieler-Summons. Weiß nicht, ob es die Spirits im Spiel wirklich gebraucht hat und sie ihm nicht eher schaden.
Aber ja, Meckern auf hohem Niveau. Und viele von uns sind auch Souls-Veteranen mit entsprechender Erfahrung, da liegt die Messlatte in Sachen Schwierigkeitsgrad ohnehin höher.
Exelus
Loot Knight
Dann spiel doch ohne Summons? Ich nutz die eben aus den genannten Gründen überhaupt nicht.
Margit fand ich schon knackig am Anfang und den Boss hab ich dann irgendwann links liegen gelassen und die Open World erkundet.
Aber es stimmt schon was du sagst. Man bekommt schon viel Zeug was einen schneller stärker werden lässt als in anderen Souls Games. Gestorben bin ich dennoch reichlich.
Margit fand ich schon knackig am Anfang und den Boss hab ich dann irgendwann links liegen gelassen und die Open World erkundet.
Aber es stimmt schon was du sagst. Man bekommt schon viel Zeug was einen schneller stärker werden lässt als in anderen Souls Games. Gestorben bin ich dennoch reichlich.
Para
Team | Content
Zumindest den ersten Boss, wenn man ganz am Anfang den Steinwertschlüssel benutzt, habe ich nicht geschafft
den sollte man da auch noch nicht versuchen.
Ja, ist mir auch schon aufgefallen, dass das Spiel ein gewisses Balanceing Problem hat. Spiele einen Sorcerer und bin eigentlich immer chronisch überlevelt, da ich mich doch sehr viel mit der Open World beschäftige. Erst gestern den ersten (Trophy) Boss im Liurnia Legacy Dungeon quasi mit 3-4 fully charged Lorettas Greatbow Schüssen aus dem Leben genommen. Denke aber dessen Schwachstelle war vermutlich Magie. Auf der anderen Seite einen Open World Boss in Liurnia vorher angegangen, bei dem ich aufgrund seiner pervers hohen Magieresistenz chancenlos war.
Das gute daran, Elden Ring scheint definitiv zugänglicher zu sein für neue Spieler. Sehe ich auch in meinem RL Bekanntenkreis. Wieder zwei Spieler dazu gekommen die vorher nie einen From Soft Titel gespielt haben, weil sie keinen Nerv dafür hatten. Die bissen jetzt bei Elden Ring an. Raunen etwas weils schwer ist aber meinen es ist schaffbar und es macht ihnen Spaß. Für uns Veteranen ist das natürlich was anderes aber From kann nicht immer die Spiele für die Veteranen designen, denn dann haben neue Spieler quasi im Vorhinein verspielt.
Denke das ist eigentliche eine Qualität des Spiels, dass es trotzdem noch deutlich schwerer als die Durchschnittskost an Spielen ist aber halt jetzt zugänglicher für viele. Das beschert höhere Umsätze und mehr Budget für kommende From Soft Titel.
Für uns brauchts einfach mal wieder sowas wie Sekiro, wo From mit neuem Gameplay experimentiert und wir daher auch das Spiel erst wieder lernen müssen. Das war nämlich die größte Challenge an Sekiro und wieso bei dem Spiel auch so viele Souls Veteranen bzgl. dessen Schwierigkeitsgrad aufgestöhnt haben. Elden Ring ist in dessen Kern doch halt zu sehr Dark Souls - sogar ein Bloodborne war hier mutiger für Neues.
Das gute daran, Elden Ring scheint definitiv zugänglicher zu sein für neue Spieler. Sehe ich auch in meinem RL Bekanntenkreis. Wieder zwei Spieler dazu gekommen die vorher nie einen From Soft Titel gespielt haben, weil sie keinen Nerv dafür hatten. Die bissen jetzt bei Elden Ring an. Raunen etwas weils schwer ist aber meinen es ist schaffbar und es macht ihnen Spaß. Für uns Veteranen ist das natürlich was anderes aber From kann nicht immer die Spiele für die Veteranen designen, denn dann haben neue Spieler quasi im Vorhinein verspielt.
Denke das ist eigentliche eine Qualität des Spiels, dass es trotzdem noch deutlich schwerer als die Durchschnittskost an Spielen ist aber halt jetzt zugänglicher für viele. Das beschert höhere Umsätze und mehr Budget für kommende From Soft Titel.
Für uns brauchts einfach mal wieder sowas wie Sekiro, wo From mit neuem Gameplay experimentiert und wir daher auch das Spiel erst wieder lernen müssen. Das war nämlich die größte Challenge an Sekiro und wieso bei dem Spiel auch so viele Souls Veteranen bzgl. dessen Schwierigkeitsgrad aufgestöhnt haben. Elden Ring ist in dessen Kern doch halt zu sehr Dark Souls - sogar ein Bloodborne war hier mutiger für Neues.
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