Mein Vater ist gestern unverhofft zu ner Impfung gekommen Wahrscheinlich weil irgendwelche Spezialisten die Termine für AZ abgesagt haben.
Wird aber nicht ganz stimmen, weil natürlich nicht 18Mio aus der Risikogruppe geimpft wurden, bleibt allerdings trotzdem ein sehr kleines Risiko.30 gemeldete Fälle bei rund 18 Millionen AZ Impfungen in den UK. Sind 0,0017%.
Das ist quasi Nichts, in Anbetracht der Masse.
Kommt aufs Impfverhalten an aber jüngere Frauen sind in Österreich zB eine der größten Impfgruppen bisher, was natürlich mit ihrer Häufung in Pflege- und Gesundheitsberufen zu tun hat. Weiß jetzt nicht wie das Impfverhalten in den UK ist aber bei uns wären sie sehr präsent.Wird aber nicht ganz stimmen, weil natürlich nicht 18Mio aus der Risikogruppe geimpft wurden, bleibt allerdings trotzdem ein sehr kleines Risiko.
Habe es selber noch nicht gesehen.
US-Finanzministerin Janet Yellen fordert einen weltweiten Mindestsatz bei der Besteuerung von Unternehmen. "Gemeinsam können wir mit einer globalen Mindeststeuer sicherstellen, dass die Weltwirtschaft gedeiht auf der Basis fairer Wettbewerbsbedingungen in der Besteuerung multinationaler Konzerne", sagte Yellen in einer Rede vor dem Rat für globale Angelegenheiten in Chicago. Dies werde zu mehr Innovation, Wachstum und Wohlstand führen.
Yellen beklagte einen seit 30 Jahren andauernden Steuerwettbewerb um die niedrigsten Sätze für Unternehmen. Die Politikern will die G20-Gruppe der großen Industrie- und Schwellenländer für eine bessere Abstimmung in der Steuerpolitik gewinnen.
Biden dreht Steuererleichterungen für Firmen zurück
Bidens Vorgänger Donald Trump hatte den Steuersatz von 35 auf 21 Prozent gesenkt. Nun soll er wieder auf 28 Prozent angehoben werden. Experten zufolge würden die Vereinigten Staaten Unternehmen damit wieder stärker besteuern als andere große Volkswirtschaften. Dies könnte das Land weniger attraktiv machen etwa für ausländische Direktinvestitionen.
Finanzminister Scholz sieht "großen Fortschritt"
Bundesfinanzminister Olaf Scholz begrüßte Yellens Vorstoß. Es handele sich um einen "großen Fortschritt", sagte der SPD-Politiker. Ein Mindeststeuersatz für Unternehmen werde nun realistisch, entsprechende Initiativen auch auf deutscher Seite erhielten mit der Unterstützung aus Washington "entscheidenden Rückenwind". Es sei wichtig, "Schluss zu machen mit dem weltweiten Abwärtswettlauf bei Steuern" für Unternehmen. Scholz zeigte sich zuversichtlich, dass es im Sommer zu einer internationalen Verständigung kommt über Steuerregeln für die digitale Wirtschaft und IT-Konzerne.