Der allgemeine Serienthread

[drizzt]

 

[Para]

hoffentlich ordentlich animiert. den look dieser ganzen dc animationsfilme find ich so langweilig.

 

[Cthulhu]

Superman kommt auch noch: https://www.hollywoodreporter.com/tv/tv-news/batman-caped-crusader-abrams-reeves-hbo-max-1234955444/

 

[drizzt]

Superman kommt auch noch: https://www.hollywoodreporter.com/tv/tv-news/batman-caped-crusader-abrams-reeves-hbo-max-1234955444/

Oh Gott. Hoffentlich geht Batman da in eine etwas andere Richtung.

 

[Cthulhu]

@Wolke

 

[Wolke]

Man merkt, dass ein paar Jährchen ins Land gezogen sind

 

[Cthulhu]

Bei den Frauen scheinen weniger Jahre vergangen zu sein. Ein Schelm wer böses denkt. Matt LeBlanc sieht so aus, wie ich mir Joey im hohen Alter vorgestellt hätte. Passt wie die Faust aufs Auge.

 

[Cthulhu]

Oh Gott. Hoffentlich geht Batman da in eine etwas andere Richtung.

DC Is Making an Animated 'Injustice' Movie, So You Can Finally Watch an Evil Superman Movie

It's the closest we'll get to Zack Snyder's Knightmare sequence turned into a movie.

collider.com

Und noch was aus dem DC-Universum. Ein animierter Injustice-Film.

 

[Para]

raised by wolves bekommt eine zweite staffel:

‘Raised By Wolves’: Ridley Scott’s HBO Max Sci-Fi Drama Adds Six For Season 2

Peter Christoffersen, Selina Jones, Morgan Santo, James Harkness, Kim Engelbrecht, Jennifer Saayeng have joined the cast of Raised by Wolves

deadline.com

 

[Cthulhu]

 

[Trekkie]

The Blackout (Prime Video) - Russische Mini-Serie mit sechs Folgen a ca. 45 Min. Basiert wohl auf dem gleichnamigen Film, der anscheinend teilweise die gleiche Besetzung hat und nur ein Jahr vorher erschien Klingt wie Extended Cut, aber keine Ahnung, habe den Film nicht gesehen. Es geht jedenfalls um einen Blackout, der die ganze Welt betrifft, außer Moskau + Umgebung. Der Kontakt zum Rest der Welt reißt ab. Soldaten begeben sich in den betroffenen Bereich und versuchen herauszufinden was vor sich geht. Zeitlich spielt das ganze leicht in der Zukunft.

Die Serie ist jedenfalls voll ok. Die Charaktere sind totale Stereotype und dank der Musik wusste ich sofort, dass ich eine russ. Produktion gucke, aber ansonsten ist sie recht hochwertig. Vor allem die sparsam eingesetzten Effekte sind richtig gut. Dramaturgisch gibt es in der Mitte einen Hänger. Die letzte Folge ist super, wenn die äußerst zweifelhafte Botschaft nicht wäre Danach wird´s aber kurz nochmal richtig gut, mit schönen Alien-Vibes. Kann man gucken. 7/10

Castlevania S4 (Netflix) - Tolle finale Staffel. Es geht mächtig ab und schließt alle losen Enden. Sehr schönes Ende, imo. 9/10 für diese Staffel. Insgesamt würde ich auch 9/10 geben, obwohl S1 und S3 etwas schwächer (aber immer noch gut) waren.

 

[Urgs]

Bin mit Underground Railroad durch. Hat mich vom ersten Moment an in den Bann gezogen. Ein Meisterwerk in 10 Kapiteln. Extrem starke Bilder, eine Story die das eigentlich bekannte Thema Sklaverei und Rassismus auf eine andere Art und Weise neu erzählt, die eindringlicher nicht sein könnte. Der gesamten Geschichte schwingt ein unheilvoller Gegenwartsbezug bei, der die Zeit nicht in eine ferne Vergangenheit schiebt, sondern erdrückend nah heranrückt. Ich hatte den Regisseur Barry Jenkins gar nicht aufm Schirm. Aber seine Erzählweise, wie er Szenen aufbaut und seine Bildsprache sind fantastisch und liessen mich gebannt auf den TV starren. Ach ja, der Ton und der Einsatz von Musik ist auch meisterhaft. Schön, dass immer noch Serien produziert werden, die einem etwas zeigen was man so noch nicht gesehen hat!

10/10

Amazon Prime

 

[BitByter]

Nachdem ich mit meiner Freundin die Filme des MCU und auch x men geguckt habe und wir auch wandavision und Falcon and the wintersoldier abgehakt haben, schauen wir derzeit agents of shield.

Sind ziemlich zügig durch die Staffeln 1 und 2 gekommen (die ich schon kenne) und ich muss sagen: es ist einfach eine ziemlich gute Serie. Es gibt immer was neues, die Referenzen ans MCU sind gelungen, die chars passen. Macht Bock.

 

[Trekkie]

Klondike (Prime Video) - 3-teilige Mini-Serie, wovon jede Folge 90 Min. hat. Bill (Richard Madden) und Byron sind zwei junge, naive Uni-Absolventen aus New York, die zum Ende des 19. Jahrhunderts das große Abenteuer suchen. Ihr Weg führt sie zum Klondike, dort ist der Goldrausch im vollem Gange und die beiden versuchen etwas vom Kuchen abzubekommen.
Puh, nicht ganz einfach zu bewerten. Handwerklich ist die Serie (bis auf eine Ausnahme) gut gemacht und man spürt die Kälte praktisch. Die Darsteller sind prinzipiell auch gut gewählt, aber imo hat das Drehbuch große Schwächen. Die Darsteller wirken oft so unbeholfen und das Gezeigte oft "gewollt". Ich kann es nur schlecht beschreiben, aber mir gefiel es nicht. Dazu kommt die riesige Naivität der beiden Hauptcharaktere und Logikfehler. Grade so noch 7/10. Westernfans können einen Blick riskieren.

Love, Death and Robots S2 (Netflix) - Wieder sehr cool, wobei diese Staffel ja leider deutlich kürzer ist als S1. Die ersten beiden Folgen haben mir nicht so zugesagt, den Rest fand ich toll. Optisch herausragend fand ich Snow, die Folge mit M.B. Jordan und die letzte (die Figuren waren gut, aber der Rest... wow sah aus wie in echt). Hat mich exzellent unterhalten, leider viel zu kurz. Da die erste Staffel 9 Punkte bekam, gebe ich jetzt 8/10.

 

[Cthulhu]

Hab aufgeschnappt, dass das Friends Special ab morgen auf Sky verfügbar sein wird.

Edit: Und gerade auf Sky Ticket die Bestätigung gesehen.

 

[Para]

 

[DoK]

Passt sehr gut wie ich finde.

 

[Cthulhu]

Da sie die Rolle auch im Spiel verkörpert hat, geht es vom Casting an sich eh nicht besser.

 

[Wolke]

Da sie die Rolle auch im Spiel verkörpert hat, geht es vom Casting an sich eh nicht besser.

Und ich dachte mir heute Morgen schon "krass wie genau das passt"

 

[Cthulhu]

Hab aufgeschnappt, dass das Friends Special ab morgen auf Sky verfügbar sein wird.

Edit: Und gerade auf Sky Ticket die Bestätigung gesehen.

Hab mir das Special gestern mit meiner Frau angeschaut. Mitten ins nostalgische Herz. Emotional, ergreifend, witzig und irgendwie bittersüß. Als das Special angekündigt wurde, war ich zunächst ein wenig traurig darüber, dass es keine neue Episode für die Serie war. Im Nachgang war es allerdings die richtige Wahl. Die Geschichte ist abgeschlossen und im Special wurde sehr treffend festgestellt, weshalb eine Fortsetzung, Jahre nach Ende, nicht richtig wäre. Als Fan der Serie kann man nicht umhin melancholisch zu werden, wenn man die sechs Freunde/Schauspieler nach 17 Jahren wieder zusammen sieht. Die Chemie ist unverändert, das Zusammenspiel erstklassig und das Ensemble wirklich sympathisch. Das Special zeigt auch eindrücklich, welchen Impact die Serie weltweit hatte und was sie so besonders macht.

Etwas schade fand ich, wie kurz die Nebendarsteller abgespeist wurden. Da stellt man sich schon ein wenig die Frage, ob das in der Form notwendig gewesen wäre. Unnötig fand ich auch einige der Interview-Partner. Dass auch David Beckham ein Friends-Fan ist, interessiert mich ebensowenig wie ein Justin Bieber der als Spud-Nik verkleidet auf der Bühne auftaucht. Da hätte man lieber weitere Fragen aus dem Publikum stellen sollen.

Insgesamt hat mich das Special jedoch wirklich gepackt und überzeugt. Hätte mir das noch eine weitere Stunde angucken können.