Ich finde hingegen, dass es unter den AfD-Wählern eine hohe Anzahl an frustrierten Wählern und Opfer einer unsozialen Politik gibt, die vielleicht auch erst durch ihr asoziales Umfeld und rechtsliberale Medien zum Hassen trainiert wurden. Ja, sie bleiben trotzdem Arschlöcher. Aber diese AfD-Wähler sind oft die dümmsten und armseligsten Würste dieser Nation. Mit einer anderen Politik und in einer Gesellschaft, die sich stärker gegen reiche Arschlöcher, die Kanäle zum Hassen erschaffen, stellen würde, wäre vielleicht der eine oder andere kein Nazi-Arschloch geworden.
Daher finde ich auch, dass nur eine starke Linke solche Leute noch abholen kann, auf direktem oder indirektem Wege und wenn es auch einfach nur für die nächste Generation der Kinder ist die in solchen Haushalten und in solchen schwierigen sozialen Brennpunkten groß werden.
Edit: guckt euch doch einfach mal diese elendigen Sozialen Brennpunkte an und macht euch bewusst wie viele Menschen heute in solch armseligen Zuständen aufwachsen müssen.
Und wie die Wichsköppe der AfD dort nach Stimmen fischen geht.<
Edit2: Der Kampf gehört den reichen Arschlöchern angesagt, nicht ihren Bauernopfern.
Im Vordergrund steht hier das Arschloch-Sein (zbsp. durch setzen rechtsextremer Talking-Points, oder durch das Unterstützen und Wählen rechtsextremer Parteien), auf das ich mich beziehe, nicht das Reich-Sein per se! Von alles automatisch Arschlöcher spreche ich hier nicht. Grundsätzlich bin ich jedoch generell eher gegen Superreiche, da ich in einer solchen Machtzentrierung (Geld = Macht) viel Missbrauchspotenzial sehe. Bestes Beispiel aktuell: Elon Musk.Und warum sind Reiche per se Arschlöcher für dich?
@LakeMec Ich würde Hass gegen Wut tauschen.
Und eine Gegenfrage:
Angesichts der Weltlage frage ich mich, warum man diese Wut nicht haben sollte, gegenüber superreichen Arschlöchern oder Menschen, die Rechtsextreme zur Macht verhelfen?
Im Vordergrund steht hier das Arschloch-Sein (zbsp. durch setzen rechtsextremer Talking-Points, oder durch das Unterstützen und Wählen rechtsextremer Parteien), auf das ich mich beziehe, nicht das Reich-Sein per se! Von alles automatisch Arschlöcher spreche ich hier nicht. Grundsätzlich bin ich jedoch generell eher gegen Superreiche, da ich in einer solchen Machtzentrierung (Geld = Macht) viel Missbrauchspotenzial sehe. Bestes Beispiel aktuell: Elon Musk.
Das ist kompletter Quatsch. Erstens ist man auch aus Sicht der Linken nicht gleich ein "reiches Arschloch" wenn man reich ist, sondern dann ist man erst Mal nur reich.Ich dachte, es geht dir bei „reichen A…“ um Besserverdienende In Deutschland. Zu diesem Kreis zählen bei BSW und Die Linke ziemlich viele Menschen, wenn sie mehr als der Durchschnittsbürger in Deutschland verdienen.
Und? Nur weil "Abgabenerhöhungen" und "Umverteilung" nach Sozialismus klingt ist es nicht weniger richtig. Aber das ist eben der Erfolg jahrzehntelangen Framings, dass linke Ideen böse sein müssen weil sie ja im (historisch erwiesen!) bösen Kommunismus enden. Und mit dem Hufeisen kann man auch hier sagen: Wehret den Anfängen!Ich halte es für bedenklich, dort mit Abgabenerhöhungen handeln zu wollen. Auch eine Umverteilung von Vermögen klingt nach Sozialismus/Kommunismus.
Wir haben in Deutschland die Familie Schwarz und die Familie Klatten/Quandt, die gemeinsam mehr Vermögen besitzen als die Hälfte der Deutschen!Die wenigen Superreichen in Deutschland haben meines Wissens nach nicht so einen Einfluss auf die Politik wie in den USA.
Habe dort oft Bürobedarf bestellt.
Anhang anzeigen 8840
Die AfD hat nun mittlerweile auch 0.3 Punkte verloren mit dem Aufstieg der Linken! Geil!!!