Die SPD hat bestätigt, dass einer ihrer größten Accounts auf dem Kurznachrichtendienst X (vormals Twitter) nicht weiter betrieben wird. Gegenüber dem Tagesspiegel erklärte ein Sprecher der Partei, dass sie damit Konsequenzen aus den Entwicklungen auf dem Dienst ziehe. Stattdessen solle die eigene Zeit nun in politische Kommunikation auf relevanteren Kanälen investiert werden.
Aufgezählt worden seien dabei TikTok, Instagram, Facebook, YouTube und WhatsApp. Mit dem Teilabschied von X folge die SPD anderen "spannenden Stimmen", die sich von der Plattform abgemeldet hätten und vorher eine "Form von unabhängiger und kritischer Öffentlichkeit" hergestellt hätten.
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