America`s Most Wanted
Stranger in a Strange Land
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Trump kündigt neue Taskforce an - gegen "anti-christliche" Umtriebe
US-Präsident Trump sagt von sich selbst, er sei schon immer christlich gewesen. Doch das versuchte Attentat im vergangenen Juli habe seinen Glauben in neue Sphären geführt. Jetzt will er die Verwaltung von angeblicher "anti-christlicher" Diskriminierung säubern.
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US-Präsident Donald Trump will angebliche "anti-christliche" Diskriminierung in den Bundesbehörden und der US-Gesellschaft bekämpfen. Trump kündigte dazu die Gründung einer Arbeitsgruppe unter Leitung der neuen Justizministerin Pam Bondi an. Die Taskforce solle "anti-christliche Voreingenommenheit" innerhalb des Regierungsapparats "auslöschen" und "anti-christliche Gewalt und Vandalismus in unserer Gesellschaft verfolgen", sagte der Präsident bei einem "Nationalen Gebetsfrühstück" in einem Hotel in Washington.
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Die neue Arbeitsgruppe werde "unverzüglich alle Formen anti-christlicher Zielausrichtung und Diskriminierung" im Justizministerium, in der Steuerbehörde IRS, der Bundespolizei FBI und anderen Behörden beenden, sagte er.
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Trump kündigte auch an, seine Regierung werde "Christen in unseren Schulen, in unserem Militär und unserer Regierung, an unseren Arbeitsplätzen, in unseren Krankenhäusern und auf unseren öffentlichen Plätzen schützen".
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Als nächstes dann das:
Und dann das: