Para

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dice verringert die spielerzahl im breaktrough modus von 128 spieler auf 64 spieler.


das gilt aber nicht für die map layouts. discarded, manifest, orbital und kaleidoscope werden weiterhin in dem 128er map layout gespielt...

Laugh Lol GIF by PG Tips
 

Para

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Tune in to learn more about what the Battlefield Development team has been working on and the changes and improvements that you can expect to see coming to Battlefield 2042 as part of the upcoming Season 1 and beyond. Battlefield 2042 is is a first-person shooter made up of three distinct multiplayer experiences - All-Out Warfare features the next generation of fan-favorite modes Conquest and Breakthrough; Battlefield™ Portal allowing players to discover battles from the past, present and future as well as to create and change the rules of war; while Battlefield™ Hazard Zone brings a tense, squad-focused survival experience. Adapt and overcome on dynamically-changing battlegrounds with the help of your squad and a cutting-edge arsenal, and prepare for unprecedented scale with up to 128 players*.

bestätigen im blogpost dazu auch, dass die entwicklung von hazard zone eingestellt ist. wird nicht entfernt, aber es wird kein weiterer content mehr hinzugefügt.
One final piece of news for you to take away from today’s video - we’re winding down future development on Hazard Zone. All of us on the team had great ambition and high hopes for this new Battlefield experience throughout our development, but we’re the first to hold our hands up and acknowledge that it hasn’t found the right home in Battlefield 2042 and that we’ll benefit greatly from letting our focus and energy stay on the modes we see you engaging most with.

Hazard Zone will stay as part of the experience, we’re not switching it off, but beyond addressing critical errors and odd behaviors that may appear in the future, we’re no longer actively developing new experiences or content for the mode, and you’ll find that maps that we release across our seasons will not be supported in Hazard Zone.

BF-Briefing-Roadmap_4K_v7b.jpg
KIN_BB-MU_SPCL3.png

okay? :was:

ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber für mich ist der titel schon lange geschichte. kA was die da noch retten wollen und ich blicke hoffnungsvoll auf mw2 ende diesen jahres.
 

eape

der töter
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Denke EA hat das Spiel eh bereits abgeschrieben. Bezweifle sehr stark, dass man das Spiel noch retten kann, egal was für Updates kommen. Und wenn die großen Änderungen weniger Spieler und mehr Bärte sind, fast ein Jahr nach Release, dann sehe ich da auch keine ernsthaften Bemühungen seitens EA/Dice.
 
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KaKun

Halb Mensch, halb Gerät!
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Der neue Content ist schon sehr kläglich. Wirkt auch irgendwie so, als wenn Dice überhaupt keinen Plan hat, wie man so ein Spiel permanent füttert. Hab 2042 zwar nicht gespielt, aber zumindest von Battlefield V weiß ich noch, dass man in den Events teilweise echt schuften musste, um den coolen neuen Kram freizuspielen. Anders als z.B. bei einem MW, wo man ständig irgendwas bekommt und ständig das Gefühl der Belohnung hat.
 
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Para

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trailer zu ersten season namens "zero hour":


- neue map
- neue spezialistin
- battle pass
- zwei neue helikopter
- zwei neue waffen

"zero hour"

😐
 
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Para

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oh, die neuen karten ab season 2 werden keine 128 spieler mehr supporten. in keinem modus mehr.
It's also important to note that starting in Season 2, the maps releasing in that season and in the future will not support 128 player game modes and focus instead on 64 player lobbies. The original launch maps will have 128 player game modes but the future maps will not.
 
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KaKun

Halb Mensch, halb Gerät!
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In meinen Augen sollten die einfach komplett "Fantasy" gehen, also fiktiver Konflikt, fiktive Fraktionen, dafür aber auch alle möglichen abgedrehten Waffen und Kriegsgeräte. Dann können sie endlich ihre Heroes durchdrücken, welche sie schon seit V wollen und keiner der Gehirnamputierten kann sich mehr über "fehlende historische Genauigkeit" aufregen, wenn auf dem Schlachtfeld auch mal ein weiblicher Charakter mitläuft. Noch ein mausgraues Modern Warfare werde ich wohl ebenfalls skippen. Aber DICE hat eh keinen Plan mehr...
 

RollingRolli

Mitglied
In meinen Augen sollten die einfach komplett "Fantasy" gehen, also fiktiver Konflikt, fiktive Fraktionen, dafür aber auch alle möglichen abgedrehten Waffen und Kriegsgeräte. Dann können sie endlich ihre Heroes durchdrücken, welche sie schon seit V wollen und keiner der Gehirnamputierten kann sich mehr über "fehlende historische Genauigkeit" aufregen, wenn auf dem Schlachtfeld auch mal ein weiblicher Charakter mitläuft. Noch ein mausgraues Modern Warfare werde ich wohl ebenfalls skippen. Aber DICE hat eh keinen Plan mehr...
Ich glaube, die hätten schon einen weitaus kleineren Pushback von "diesen" Leuten, wenn sie sich selbst nicht immer für progressive Inklusivität übelst feiern wollen würden und nach Browny Points dafür fischen wollen würden. Ironischerweise ist in der Hinsicht die CoD-Community zumindest im gesamten Durchschnitt weitaus weniger toxisch, spielbare weibliche Charaktere im MP gibt es da seit fast genau 10 Jahren in nahezu jedem Teil, selbst im historisch noch relativ authentischen CoD:WWII vor ein paar Jahren und es gab nur sehr wenig negative Kommentare dazu, insbesondere im Vergleich zu Battlefield.
Im neuen Vanguard/Warzone Update kommen gleich 4 ikonische Bösewichte aus verschiedenen Teilen des Franchises als Charaktere dazu (okay, 3 ikonische, und einer aus CoD Ghosts), und der Charakter auf den sich die Fans da am meisten freuen, ist Seraph, eine kybernetisch-modifizierte Black Ops-Enforcerin aus Singapur, und es gibt weit weniger Hype für die 3 männlichen Charaktere, die mit ihr ins Spiel kommen.
Oder auch, BF hat ein riesen tamtam gemacht, das in BF2042 Sundance Non-Binary ist und they/them pronouns nutzt (was auch cool an sich ist, imo positive Repräsentation), aber das CoD 7 Jahre zuvor schon einen in der Community extrem beliebten Non-Binary Charakter in Black Ops 3's Spectre hatte, den sie dann nach viel Fan-Anfrage und Hype in Black Ops 4 sogar zurück gebracht haben, war weit weniger in den Fokus gerückt und auch da gab es nahezu keinen großen Pushback selbst von den most hardcore CoD-Dudebros.

Also, hab auch kein Problem per se mit einem Fantasy-Setting in einem BF sofern es irgendwie cool ist (was dann eher das Problem wäre), aber glaube, auch wenn es trotz allem eine gewisse Menge Vollhorsts gibt, die einfach immer an die Decke gehen, sobald sie keinen weißen stereotypischen Macho-Dude spielen, Battlefield könnte es auch problemlos schaffen ein normales, realistisches Setting zu haben und trotzdem progressive Charaktere einzubauen. Sie verkacken es halt nur immer auf voller Linie.
Aber das machen sie ja auch darüber hinaus in nahezu jedem Aspekt heutzutage, von den Klassen, Waffen, Fahrzeugen, Balancing, Map-Design, etc. Mit vollem Anlauf auf die Fresse fliegen ist ja so ein bisschen zu DICE's Markenzeichen in der neuen Zeit geworden...
 
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KaKun

Halb Mensch, halb Gerät!
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Ich glaube, die hätten schon einen weitaus kleineren Pushback von "diesen" Leuten, wenn sie sich selbst nicht immer für progressive Inklusivität übelst feiern wollen würden und nach Browny Points dafür fischen wollen würden. Ironischerweise ist in der Hinsicht die CoD-Community zumindest im gesamten Durchschnitt weitaus weniger toxisch, spielbare weibliche Charaktere im MP gibt es da seit fast genau 10 Jahren in nahezu jedem Teil, selbst im historisch noch relativ authentischen CoD:WWII vor ein paar Jahren und es gab nur sehr wenig negative Kommentare dazu, insbesondere im Vergleich zu Battlefield.
Im neuen Vanguard/Warzone Update kommen gleich 4 ikonische Bösewichte aus verschiedenen Teilen des Franchises als Charaktere dazu (okay, 3 ikonische, und einer aus CoD Ghosts), und der Charakter auf den sich die Fans da am meisten freuen, ist Seraph, eine kybernetisch-modifizierte Black Ops-Enforcerin aus Singapur, und es gibt weit weniger Hype für die 3 männlichen Charaktere, die mit ihr ins Spiel kommen.
Oder auch, BF hat ein riesen tamtam gemacht, das in BF2042 Sundance Non-Binary ist und they/them pronouns nutzt (was auch cool an sich ist, imo positive Repräsentation), aber das CoD 7 Jahre zuvor schon einen in der Community extrem beliebten Non-Binary Charakter in Black Ops 3's Spectre hatte, den sie dann nach viel Fan-Anfrage und Hype in Black Ops 4 sogar zurück gebracht haben, war weit weniger in den Fokus gerückt und auch da gab es nahezu keinen großen Pushback selbst von den most hardcore CoD-Dudebros.

Also, hab auch kein Problem per se mit einem Fantasy-Setting in einem BF sofern es irgendwie cool ist (was dann eher das Problem wäre), aber glaube, auch wenn es trotz allem eine gewisse Menge Vollhorsts gibt, die einfach immer an die Decke gehen, sobald sie keinen weißen stereotypischen Macho-Dude spielen, Battlefield könnte es auch problemlos schaffen ein normales, realistisches Setting zu haben und trotzdem progressive Charaktere einzubauen. Sie verkacken es halt nur immer auf voller Linie.
Aber das machen sie ja auch darüber hinaus in nahezu jedem Aspekt heutzutage, von den Klassen, Waffen, Fahrzeugen, Balancing, Map-Design, etc. Mit vollem Anlauf auf die Fresse fliegen ist ja so ein bisschen zu DICE's Markenzeichen in der neuen Zeit geworden...
Wobei CoD auch mit seinen "realistischen" Szenarios immer irgendwie larger-than-life wirkt und eher diesen Hollywood-Blockbuster-Charme hat, was denke ich auch bei der Zielgruppe keine großen Ansprüche auf extremen "Realismus" aufkommen lässt, weil es böse ausgedrückt eh Quatsch ist. Sei es nun die Kampagne oder die Umstände des Multiplayers. Aber Battlefield fühlt sich schon von seiner Aufmachung immer wie eine Geschichtsstunde an. Was auf der einen Seite ja ganz reizvoll ist, weil alles dadurch irgendwie geerdeter wirkt, aber es ist auch ein ziemlicher Käfig für den Entwickler. Und man baut sich eine Spielerschaft auf, die teilweise bei einer weiblichen Soldatin bereits Schnappatmung bekommt.

Ich denke DICE oder EA fehlt einfach der Mut aus dieser Zwangsjacke auszubrechen. Man schaue sich nur das Drama damals bei dem Hero-Trailer von Battlefield V an. Keine Ahnung was für ein Spiel wir bekommen hätten, hätte DICE das Konzept so weitergeführt, aber die scheinen ja damals so stark zurückgerudert zu sein, dass denen glatt die Paddel weggeflogen sind. Was am Ende dabei herauskam war auch dementsprechen ziellos und zusammengekloppt. Und statt individueller Chars konnte man anfangs an seinem Soldaten nicht mal die Haarfarbe ändern, sondern die Frisur gab die Haarfarbe vor...
 
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