Jeff Kaplan ist zwar weg, aber Overwatch 2 gibt's immer noch: Am 20. Mai soll es einen Deep Dive Richtung PvP mit massig Gameplay geben.
“In line with the evolution of our high-quality line-up that is increasingly diverse, we are moving on from our prior comment regarding releasing 3-4 premium AAAs per year,” said Ubisoft’s chief financial officer Frederick Duguet.
“It is indeed no longer a proper indication of our value creation dynamics. For example, our expectation for Just Dance and Riders Republic are consistent with some of the industry’s AAA performers.
“Additionally, we are building high-end free-to-play games to be trending towards AAA ambitions over the long-term,” he added
Wäre nicht auch ein SteamCloud-Device möglich, als Konsole deklariert? Ich hab das Video jetzt nicht mit Ton schauen können.ja, game pass on steam geistert ja nun auch schon öfters rum, aber das ist ja dann mehr ein pc ding. was gabe da anteasert ist dann schon wieder ein neues gerücht. vielleicht hat valve auch einfach nur eine neue spiele ankündigung für ende des jahres im petto (game awards), die dann auch mal direkt für konsolen veröffentlicht wird (lol) oder es ist eben eine zusammenarbeit mit fokus auf xbox. time will tell.
Von mir aus sollen sie es machen...ubisoft will den fokus von 3-4 triple-a vollpreis spielen im jahr weglenken und hin zu mehren "high end" free-to-play titeln hinarbeiten
the division: heartland wird dann sicherlich der erste schritt in die richtung sein.
Das wirkt so, weil die relativen Zahlen die "traditionellen" Games klein aussehen lassen. Das liegt aber imo nicht an einem Schwund in "unserem" Sektor, sondern an einem starken Zuwachs des anderen Sektors.Klar, am Ende richten sie sich auch nur daran, was die Spieler fressen. Und es schockt mich jedes Mal aufs Neue, wenn ich die Zahlen sehe und feststelle, wie viele Menschen da draußen diese Systeme unterstützen. Da fühlt man sich als "Premium"-Spieler mittlerweile echt wie eine aussterbende Randgruppe.
Bin gerade zu faul den Tweet rauszusuchen, aber ZhugeEx meinte, es geht nicht darum, weniger AAA-Spiele zu entwickeln, sondern zusätzlich dazu auf F2P zu setzen, was Ubisoft aktuell quasi nicht tut. Also sowas wie Rainbow Six Siege könnte z.B. ein F2P werden, aber das hat keine Auswirkungen auf den AAA-Output, außer dass man nicht gezwungen 3-4 Titel pro Jahr releasen muss, um die wirtschaftlichen Ziele zu erreichen.
Mich würde mal interessieren, wie viel Prozent der Nutzer Geld ausgeben und wie viele davon mehr ausgeben, als der durchschnittliche Vollpreistitel kosten würde. Ich mag den Trend kein Stück, bin aber ohnehin jemand, der gar keine MP-Spiele spielt. Mein Sohn hat mich gestern auch gefragt, ob er mal Minecraft Coins (?) kaufen kann, die würden ja nur einen Euro kosten. Habe ihm dann das Prinzip Microtransactions erklärt und ihm gesagt, dass ich das nicht unterstütze. Er war da ganz auf meiner Seite. Aber gerade diese "1-Euro-Falle" ist ja einfach unglaublich gefährlich.
Zahlen hierzu hab ich auch nicht, aber ich hab was im Kopf, dass der prozentuale Anteil der Zahler recht gering ist udn unter den Zahlern auch nur wenige Leute sind, die signifikant Geld ausgeben. Diese Whales geben dann aber auch oft vier- oder gar fünfstellige Beträge für ihr Spiel aus.Mich würde mal interessieren, wie viel Prozent der Nutzer Geld ausgeben und wie viele davon mehr ausgeben, als der durchschnittliche Vollpreistitel kosten würde. Ich mag den Trend kein Stück, bin aber ohnehin jemand, der gar keine MP-Spiele spielt. Mein Sohn hat mich gestern auch gefragt, ob er mal Minecraft Coins (?) kaufen kann, die würden ja nur einen Euro kosten. Habe ihm dann das Prinzip Microtransactions erklärt und ihm gesagt, dass ich das nicht unterstütze. Er war da ganz auf meiner Seite. Aber gerade diese "1-Euro-Falle" ist ja einfach unglaublich gefährlich.
Zahlen hierzu hab ich auch nicht, aber ich hab was im Kopf, dass der prozentuale Anteil der Zahler recht gering ist udn unter den Zahlern auch nur wenige Leute sind, die signifikant Geld ausgeben. Diese Whales geben dann aber auch oft vier- oder gar fünfstellige Beträge für ihr Spiel aus.
Deswegen ist das verachtenswerte Ziel hinter F2P, mit psychologischen Tricks möglichst viele Whales heranzuziehen, da das der Weg zu sicherem Profit ist.
Zahlen hierzu hab ich auch nicht, aber ich hab was im Kopf, dass der prozentuale Anteil der Zahler recht gering ist udn unter den Zahlern auch nur wenige Leute sind, die signifikant Geld ausgeben. Diese Whales geben dann aber auch oft vier- oder gar fünfstellige Beträge für ihr Spiel aus.
Deswegen ist das verachtenswerte Ziel hinter F2P, mit psychologischen Tricks möglichst viele Whales heranzuziehen, da das der Weg zu sicherem Profit ist.
Edit: das bezieht sich auf Spiele nach dem Beispiel, wie sie im Mobile Sektor bleibt sind. Clash of Clans und so.
Andere F2P Spiele wir Fortnite, die auf Seasons basieren, haben wohl eine deutlich größere Rate an zahlenden Spielern, die halt immer n paar Euro in den Season Pass buttern.
Das finde ich auch ein gutes Geschäftsmodell, auch wenn natürlich hier auch Psychotricks reinspielen, um viele Leute dazu zu bringen, Geld auszugeben.
Die Gier darf halt nicht überhand nehmen bei den Publishern, wenn so etwas fair sein soll.