Para

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Ubisoft Massive's Snowdrop engine is delivering some of the most cutting-edge visuals of the generation - and after the triumph of Avatar: Frontiers of Pandora, Star Wars Outlaws does it again. Alex takes an extended look at the technology of Outlaws running at its absolute best and highlighting PC exclusive features such as Nvidia RTXDI and Ray Reconstruction. And there are some negative elements to factor into the discussion too, including issues to clear up in future patches.
 
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Frank

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Und das ist noch zuviel. Sobald sie ihre Spiele fertig stellen und ich sie physisch erwerben kann, bin ich vielleicht zum Vollpreis dabei, ansonsten warte ich, bis ein reeller Gegenwert aufgerufen wird.
 

Beardsome

Gaymer (He/Him)
Nach knapp 40h und der Jabba Palace Mission. Ich hab keine Lust mehr auf dieses generische basic gameplay und zusammenhangloser verwirrender Story.

Das Game ist definitiv nicht mehr wert als 40 Euro im sale, und mehr eine Grafik Demo als gutes Spiel. Ich werde nie wieder Ubisoft Titel zum Release oder Vollpreis kaufen und bereue 120 Euro im die Tonne geworfen zu haben. Ich hoffe die Dlcs retten es noch, werde die Main Story irgendwann durchrushen. Aber hab echt keine Lust mehr aufs Game und widme meine Zeit lieber spielen die es wert sind.

Guckt euch lieber Andor an als dieses Desaster zu spielen.
 

DoK

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Nach knapp 40h und der Jabba Palace Mission. Ich hab keine Lust mehr auf dieses generische basic gameplay und zusammenhangloser verwirrender Story.

Das Game ist definitiv nicht mehr wert als 40 Euro im sale, und mehr eine Grafik Demo als gutes Spiel. Ich werde nie wieder Ubisoft Titel zum Release oder Vollpreis kaufen und bereue 120 Euro im die Tonne geworfen zu haben. Ich hoffe die Dlcs retten es noch, werde die Main Story irgendwann durchrushen. Aber hab echt keine Lust mehr aufs Game und widme meine Zeit lieber spielen die es wert sind.

Guckt euch lieber Andor an als dieses Desaster zu spielen.
Danke, genau das wollte ich hören
 
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Zerfikka

Gottkaiser
Das erinnert mich an meinen aktuellen Valhalla Durchgang, hab nach 50h pausiert vor einem Monat und weiß nicht ob ich nochmal die Kraft aufbringe, es zu beenden. Da ist man froh, es im Gamepass gezockt und nicht gekauft zu haben.
Ubisoft hat es die letzten Jahre echt auf die Spitze getrieben und selbst solche Open World Opfer wie mich gebrochen.
 
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Darko

Mitglied
Nach knapp 40h und der Jabba Palace Mission. Ich hab keine Lust mehr auf dieses generische basic gameplay und zusammenhangloser verwirrender Story.

Das Game ist definitiv nicht mehr wert als 40 Euro im sale, und mehr eine Grafik Demo als gutes Spiel. Ich werde nie wieder Ubisoft Titel zum Release oder Vollpreis kaufen und bereue 120 Euro im die Tonne geworfen zu haben. Ich hoffe die Dlcs retten es noch, werde die Main Story irgendwann durchrushen. Aber hab echt keine Lust mehr aufs Game und widme meine Zeit lieber spielen die es wert sind.

Guckt euch lieber Andor an als dieses Desaster zu spielen.

Tkx, für Review! Spart mir erstmal Kohle :LOL:
 
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Cannibalpinhead

RETRO CRYPTKEEPER
tl;dr: erscheint auf steam am 21. november.

Komm gerade aus dem Assassins Creed Thread... und frage mal ganz vorsichtig: Gibts den Weihnachtsmann? :dogge:

Aber das übliche Jahr scheint man nicht mehr warten zu wollen bevor man auf Steam geht... scheint der eigene Launcher (bzw. auch Epic) wohl nicht mehr zu ziehen. Was wäre erst los wenn die merken dass die Leute die Spiele noch mehr kaufen würden wenn man mit Steam allein die Spiele spielen könnte...
 
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America`s Most Wanted

Stranger in a Strange Land

Ubisoft: Erste Verkaufszahlen von Star Wars Outlaws schwächer als erwartet​


26.09.24 - Die ersten Verkaufszahlen von Star Wars Outlaws (PS5, Xbox Series, PC) sind schwächer als erwartet. Das sagte Ubisoft CEO Yves Guillemot in einer Mitteilung an seine Angestellten. Genaue Zahlen nannte er nicht.

Die Grafik, das Reputationssystem und Charaktere wie Nix fanden laut Guillemot großen Anklang bei den Spielern, jedoch wurden Schwächen in Bereichen wie Speicherproblemen, Stealth-Mechaniken, Quest-Checkpoints und der NPC-KI bemängelt. Die Entwickler arbeiten deshalb bereits an Verbesserungen, um das Spielerlebnis zu optimieren.

"Ich bin zuversichtlich, dass diese Updates das Spielerlebnis deutlich verbessern werden, indem sie es uns ermöglichen, das Versprechen einzulösen und Star Wars Outlaws zu einem "Must Play"-Spiel und einem langfristigen Bestseller zu machen", teilt Guillemot mit.

Ubisoft plant zudem, durch verstärkte Marketingmaßnahmen rund um Black Friday und Weihnachten die Verkäufe anzukurbeln. Passend dazu wird der DLC "Wild Card" am 21.11.24 veröffentlicht: Darin wird Kay dafür angeheuert, ein Sabacc-Turnier mit hohen Einsätzen zu infiltrieren. Aber als sich ihr Weg mit dem des berüchtigten Schmugglers Lando Calrissian kreuzt, wird ihr schnell klar, dass hier noch ein anderes Spiel gespielt wird.

Quelle: www.gamefront.de
 
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Beardsome

Gaymer (He/Him)
Oh, ist es langsam raus aus der Beta, ich hab fast vergessen das ich die 120 Euro Version gekauft hatte xD Kann ich es endlich weiter spielen? Oder lieber noch bissle abwarten?
 

Beardsome

Gaymer (He/Him)
Sowas muss im QA eigentlich auffallen aber wahrscheinlich wurde daran mal wieder gespart.
Ach, nicht nur da wird gespart, bissle längere Antwort, vielleicht sogar ein eigener Thread?, das es ein hoch komplexes Thema ist. Die Antwort geht auch bissle breiter auf das Thema ein, nicht nur auf Deine Aussage.


Ich arbeite selbst in der Tech-Branche, in leitenden Positionen und als Berater, und habe viel Einblick in unterschiedliche Organisationen. Was mir immer wieder auffällt – und das zieht sich durch viele Industrien, nicht nur in Tech – ist, dass der Kapitalismus und der weiße Imperialismus viele Bereiche dieser Welt regelrecht zerfressen. Alles wird auf sogenannte „Effizienz“ optimiert, was in Wahrheit meist nur Gewinnmaximierung bedeutet. Es geht immer nur um Geld, Geld, Geld – um die Taschen der Superreichen zu füllen, die sich auf Kosten der Allgemeinheit bereichern.

Die Auswirkungen dieser Denkweise sind fatal: Auf operativer Ebene, in den Entwicklerteams, arbeiten viele Menschen unter toxischem Management, nicht unter echten Führungspersönlichkeiten. Sie werden wie Ressourcen behandelt, nicht wie Menschen. Unrealistische Deadlines, enormer Druck und organisatorisches Chaos sind die Norm. Qualität spielt kaum eine Rolle, solange es Gewinne bringt. Diese Art des Managements – oft von McKinsey-ähnlichen Denkweisen geprägt – zerstört nicht nur die Tech-Industrie, sondern auch viele andere Branchen.

Anstatt also auf die EntwicklerInnen zu schimpfen, sollten wir den Fokus auf das inkompetente und ausbeuterische Management legen, das hinter diesen Problemen steht. Es sind nicht die Menschen vor Ort, die die Verantwortung tragen, sondern die Führungsetagen, die Qualität opfern und Menschen ausbeuten, um kurzfristige Gewinne zu maximieren.

Ein Beispiel: Die Kritik an Spielen wie Stalker ist manchmal völlig fehlgeleitet. Die Ukraine befindet sich seit über zwei Jahren im Krieg mit Russland – wer ernsthaft erwartet, dass das Spiel unter diesen Umständen in perfektem Zustand erscheint, sollte die Realität vielleicht nochmal überdenken. Cut them some slack.
 

Cannibalpinhead

RETRO CRYPTKEEPER
Ich stimme dir da eigentlich zu 100% zu

Ein Beispiel: Die Kritik an Spielen wie Stalker ist manchmal völlig fehlgeleitet. Die Ukraine befindet sich seit über zwei Jahren im Krieg mit Russland – wer ernsthaft erwartet, dass das Spiel unter diesen Umständen in perfektem Zustand erscheint, sollte die Realität vielleicht nochmal überdenken. Cut them some slack.

Hier bin ich dann aber raus. Und es fehlt mir trotzdem das Verständnis.

Ich bin zu 100% Pro Ukraine... hab auch schon Kohle für humanitäre und auch (teils) militärische Hilfe gespendet. Das nur vorneweg.

Aber warum sollte ich trotzdem ein kaputtes Produkt akzeptieren? Das ging mir schon beim unspielbaren Remaster völlig gegen den Strich dass man so argumentiert hat.
Natürlich hat das Studio meine komplette Solitarität, und die Ergeignisse im eigenen Land kann man sich wohl hier aus Deutschland kaum vorstellen. Es ist Krieg. Unter diesem Umständen kann man eigentlich kein Spiel entwickeln. Das Studio hat sich aber dafür entschieden das Spiel trotzdem zu entwickeln. Und ist dafür zu großen Teilen auch ins Ausland gegangen. Das muss man hoch anrechnen. Auch Fehler oder noch fehlenden Content könnte man tatsächlich in dem Fall eher akzeptieren.
Aber warum sollte ich deshalb ein komplett kaputtes Produkt kaufen? Nur aus Solitarität? Und dann hoffen dass das Spiel evtl. in Monaten/Jahren doch spielbar ist?

Dass Spiele kaputt auf den Markt kommen liegt nicht an der Ukraine und Krieg. Es liegt am Kapitalismus, wie du ja geschrieben hast. Oder an Studios die das eben nicht besser können. Beides kennen wir zur Genüge... auch von Studios die nicht aus einem Kriegsgebiet kommen.
GSC Gameworld hat auch vor dem Krieg noch nie ein fehlerfreies Spiel auf dem Markt gebracht... das zieht sich durch alle Stalker Titel. Der aktuelle macht da keinen Unterschied zu den anderen Titeln. Das liegt nicht unbedingt an der derzeitigen Situation in der Ukraine. Das liegt am Studio.

Wenn man jetzt den Kauf eines unspielbaren Produkts als Spende oder Unterstützung für das Studio sehen will um das Studio vor dem finanziellen Ruin zu bewahren. Gerne. Kann man machen, und ist auch lobenswert. Aber ein Kunde der ein Produkt kauft um es tatsächlich nutzen zu wollen ist das eben auch keine gute Option.

Wenn ich ein Produkt auf den Markt bringe hat es zu funktionieren. Wenn es nicht funktioniert darf ich es nicht veröffentlichen. Da sind die Umstände egal.
 
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Reaktionen: Cycrow und Para