Cannibalpinhead

RETRO CRYPTKEEPER
Die Frage ist ob das einer Serie gut tut... es sollte eine Fortsetzung geben wenn es inhaltlich und auch qualitativ Sinn macht... nicht weil ein neues Jahr ansteht. Bei CoD ist das z.B. schon massiv aus dem Ruder gelaufen.
Da hätte man schon lange wirklich einen echten Service-Titel draus machen sollen... einfach den Multiplayer immer weiter erweitern und alle 10 Jahre evtl. nen Engine-Wechsel. Aber anscheinend verdient man mit dem Hyprid-Konzept mehr... man verkauft eine "Fortsetzung", wobei es eigentlich nur ein Service-Update ist.

Anscheinend muss man in der Branche mit einem Titel immer ununterbrochen im Gespräch sein... entweder mit schnell aufeinander folgenden Titeln, oder eben mit Ankündigungen zig Jahre vor einem möglichen Release. Die Zwischenzeit muss man dann eben mit irgendwelchen Füllmaterial überbrücken. Ein gutes Beispiel hier ist ja z.B. Hellblade 2...

Ich würde am liebsten gar nix von Spielen hören bis kurz bevor sie wirklich kommen... aber das scheint sich entweder finanziell oder PR-technisch nicht zu lohnen.

Ich kann mir z.B. nicht erklären warum man jetzt von einem Spiel reden muss dass erst in 6-7 Jahren, wenn überhaupt, erscheint.
 
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Cycrow

Cyt für Kantholz
Die Frage ist ob das einer Serie gut tut... es sollte eine Fortsetzung geben wenn es inhaltlich und auch qualitativ Sinn macht... nicht weil ein neues Jahr ansteht. Bei CoD ist das z.B. schon massiv aus dem Ruder gelaufen.
Da hätte man schon lange wirklich einen echten Service-Titel draus machen sollen... einfach den Multiplayer immer weiter erweitern und alle 10 Jahre evtl. nen Engine-Wechsel. Aber anscheinend verdient man mit dem Hyprid-Konzept mehr... man verkauft eine "Fortsetzung", wobei es eigentlich nur ein Service-Update ist.

Anscheinend muss man in der Branche mit einem Titel immer ununterbrochen im Gespräch sein... entweder mit schnell aufeinander folgenden Titeln, oder eben mit Ankündigungen zig Jahre vor einem möglichen Release. Die Zwischenzeit muss man dann eben mit irgendwelchen Füllmaterial überbrücken. Ein gutes Beispiel hier ist ja z.B. Hellblade 2...

Ich würde am liebsten gar nix von Spielen hören bis kurz bevor sie wirklich kommen... aber das scheint sich entweder finanziell oder PR-technisch nicht zu lohnen.

Ich kann mir z.B. nicht erklären warum man jetzt von einem Spiel reden muss dass erst in 6-7 Jahren, wenn überhaupt, erscheint.

Cod ist da definitiv das andere extrem...

Ich wollte nur verpackt meine Untröstlichkeit über den Umstand mitteilen, dass man heutzutage leider 10+ auf eine Fortsetzung einer geliebten IP warten muss.
Looking at you Bioshock Next, Cyberpunk 2, GTA 6, Mass Effect 5, Elder Scrolls, Fallout ect.
 

KaKun

Halb Mensch, halb Gerät!
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Wenn man dann mal überlegt, ein Spiders macht alle 2 bis 3 Jahre ein Mass Effect/Dragon Age auf AA-Niveau mit etwas mehr als 70 Leuten...
 

Para

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heute ist ja mal wieder n7 day und die große "news" für dieses jahr ist, dass ea und amazon an einer mass effect tv-serie für prime arbeiten.


aber gut. dragon age ist erst vor kurzem erschienen und alle bei bioware sitzen nun endlich am neuen mass effect. mal schauen wann sie wirklich was zu zeigen haben.
 
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Para

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aber gut. dragon age ist erst vor kurzem erschienen und alle bei bioware sitzen nun endlich am neuen mass effect.

okay, das war wohl nix. heute hat das studio bestätigt, dass sie nicht alle ihrer entwickler an mass effect "brauchen"
Given this stage of development, we don’t require support from the full studio. We have incredible talent here at BioWare, and so we have worked diligently over the past few months to match many of our colleagues with other teams at EA that had open roles that were a strong fit.

Today’s news will see BioWare become a more agile, focused studio that produces unforgettable RPGs. We appreciate your support as we build a new future for BioWare.

heißt übersetzt bioware wird schrumpfen.
 

Para

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schreier bestätigt, dass es sich dabei um entlassen bei bioware handelt. mittlerweile besteht das team aus unter 100 entwicklern.
But this week, the group was informed that the loans had morphed into permanent relocations, according to people familiar with what happened. They were no longer BioWare employees who were temporarily on assignment elsewhere; now, they worked for whichever EA subsidiary had borrowed them. If they want to work at BioWare again in the future, they would have to look for job openings and re-apply.

This was an unwelcome development for some of the employees, who now find themselves on brand-new teams at studios they'd never planned to join. Some had come to BioWare to work on storied role-playing game franchises and found the idea of working on action or sports games less appealing.
BioWare is now down from more than 200 people two years ago to less than 100 today, according to the people familiar. A small team will remain to work on the next Mass Effect game — led by company veterans who oversaw the development on the original trilogy as well as on 2019's Anthem — in hopes of expanding as the game gets further into production.
But many observers and staff blame EA for the situation they put BioWare in — canceling an early version of Dragon Age in favor of one that would be required to have a "live-service" multiplayer component with recurring revenue, only to then reverse course, reverting once again back to the single-player format. It would be difficult for most game-makers to release something great under those conditions.
Now, BioWare studio head Gary McKay and Mass Effect executive producer Mike Gamble are essentially looking to reboot the company as they plunge forward on their next game. It will be a long road ahead, and what emerges will be a very different BioWare. But at least for now, the studio will continue.