NG+ Diskussion zur NG+ Wahl: Spiel des Jahres 2023

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America`s Most Wanted

Stranger in a Strange Land
Wie inzwischen bei mir üblich leider viel zu wenig spielen können was dieses Jahr alles erschienen ist um überhaupt so etwas wie eine Liste zu erstellen [Tears of the Kingdom wäre aber ganz vorne mit dabei 😉 ], aber die Enttäuschung des Jahres ist ganz klar Like a Dragon: Ishin!, zumindest die PlayStation 4-Version.
 
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Cannibalpinhead

RETRO CRYPTKEEPER
Wollen wir dieses Jahr wieder eine persönliche Top 5, unabhängig vom Erscheinungsjahr und von der Wahl, mit aufnehmen? Ich denke das war letztes Jahr eigentlich echt gut und sorgt für einen schönen Überblick was das Jahr wichtig war. Da kann dann z.B. auch Phantom Liberty rein.

Daneben hab ich 4 Titel die ich gerne zusammenfassen würde.... Moss 1+2 sowie Walking Dead Saints & Sinners 1+2 sind beide dieses Jahr erschienen, bei beiden Serien sind die Fortsetzungen eigentlich keine wirklich neuen Teile sondern eigentlich nur große DLCs bzw. einfach eine Fortsetzung der Geschichte... ich würde dann für Moss 1+2 und Walking Dead 1+2 jeweils als einen Titel angeben. Ansonsten machen die mir die 5 schon alleine voll...
 
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scuzzle

Icon of sin
Ach shit, sehe gerade dass remaster Spiele nicht zählen. Damit ist quake 2 raus, meine Liste für die Katz und ansonsten hatte das Jahr einfach nix zu bieten.
 
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Cannibalpinhead

RETRO CRYPTKEEPER
Öhm... ok... damit ist fast meine gesamte Liste raus. :LOL:

Verflixt... gerade Quake 2 ist echt wichtig in der Liste!

Was ist denn mit Moss + Saints & Sinners 2? Beide sind ja vorher schon für die PSVR1 erschienen... zählt das dann auch als Remaster? Eigentlich nicht, oder? Ist doch dann eher ein Port? :yikes:
 
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Para

Team | Content
wann sind die titel denn zum ersten mal erschienen? moss 2 kam auf jeden fall nicht dieses jahr raus oder? was ist mit saints & sinners 2?

es gilt das jahr der erstveröffentlichung. oder wie bei early access titeln, wann die fertigen 1.0 versionen zum ersten mal erschienen sind. turbo overkill war z.b. ein early access titel im jahr 2022, aber 1.0 kam nun dieses jahr heraus. baldurs gate 3 ja genau so.
 
Hab von meiner Liste bis jetzt nur Mario durchgespielt, Spiderman schaffe ich auch noch. Hogwarts nichtmal selbst gezockt aber war nice zum Zuschauen.
 

Wolke

crossing
Wie alle mal wieder nie die Regeln beachten :dogge:

Ich schreibe am Wochenende was zu meiner Abstimmung. Bin jetzt zu müde :cute:
 

KaKun

Halb Mensch, halb Gerät!
Team | Content
Irgendwie hab ich dieses Jahr nur Resident Evil gespielt...alles andere ist im Vergleich schon fast vernachlässigbar. :sweat:

Januar:
Plague Tale: Innocence noch mal komplett und platiniert

Februar:
Forspoken platiniert

März:
Resident Evil 4 Remake rauf und runter gespielt

Mai:
Noch mehr Resident Evil 4 Remake
Dead Island 2 durchgespielt
Resident Evil Revelations zum ersten mal durchgespielt
Resident Evil Revelations 2 zum ersten Mal und danach noch mal für alternatives Ende durchgespielt
Dann noch Zeit im Raid Mode von RE:Rev2 versenkt

Juni:
Tomb Raider Remake noch mal durchgespielt
Resident Evil 7 zum ersten mal durch und dann noch mal

Juli:
Resident Evil Village zum ersten Mal durch und dann noch mehrmals für Platin

August:
Resident Evil 2 Remake nochmal auf Hardcore durch
Resident Evil 3 Remake noch mal auf Hardcore durch
Resident Evil 4 OG noch mal auf Professional durch

September:
Resident Evil 5 solo platiniert
Resident Evil 4 Remake DLC

Und ab Oktober dümpelt es dann fast schon aus mit Baldur's Gate 3...und Alan Wake 2 dann komplett abgebrochen.

Wenn der Release keine Rolle spielen würde, wäre meine GOTY-Liste für dieses Jahr wahrscheinlich:

1. Resident Evil 4 Remake
2. Resident Evil Village
3. Resident Evil 4
4. Resident Evil Revelations 2
5. Resident Evil 5

Kekw
 

Fox

und fertig
Team | Admin
Wollen wir dieses Jahr wieder eine persönliche Top 5, unabhängig vom Erscheinungsjahr und von der Wahl, mit aufnehmen? Ich denke das war letztes Jahr eigentlich echt gut und sorgt für einen schönen Überblick was das Jahr wichtig war. Da kann dann z.B. auch Phantom Liberty rein.

Klar, kann jeder für sich gerne unter die eigentliche Top 5 packen.
 

Blackburn7

Mitglied
Für mich wars ein Spielejahr mit einigen Überraschungen aber auch Enttäuschungen. Da ich hier im Forum das ganze Jahr über sehr schreibfaul war, fasse ich hier mal meine Eindrücke zusammen:

Baldur's Gate 3 hatte ich eigentlich gar nicht auf dem Schirm, da ich CRPGs aufgrund von mangelndem controller support am PC und zu sperrigen Menüs eher meide. Durch Hype im Internet und auch im Freundeskreis habe ich mich doch rangewagt und kann mich den Lobgesängen voll und ganz anschließen. Ich habe das Spiel noch nicht einmal zu Ende gespielt, aber es hört einfach nicht auf, mit jeder Spielstunde besser und besser zu werden. Die Controllersteuerung ist übrigens grandios.

Armored Core VI ist das eine Mecha-Traumspiel, auf das ich gewartet habe, seitdem ich Zone of the Enders 2 vor einigen Jahren nachgeholt habe. Ich habe ganz klar damit gerechnet, dass das hier mein GotY werden würde, wäre BG3 nicht gewesen

Alan Wake 2 hat mich wie BG3 auch eher überrascht, vor allem da ich den 1. Teil damals als eher durchwachsen in Erinnerung hatte -atmosphärisch und erzählerisch zwar gelungen, spielerisch aber sehr eintönig-. Teil 2 spielt für mich in einer ganz aderen Liga. Die Inszenierung der Geschichte gepaart mit der Optik und der Stimmung ist der Wahnsinn und wegweisend für alle survival Horror Spiele mit Fokus auf Story. Spielerisch hat mir Teil 2 auch wesentlich besser gefallen, auch wenn die Gegnervielfalt immer noch zu wünschen übrig gelassen hat.

Jedi Survivor ist wie sein Vorgänger wieder ein richtig tolles Action-Adventure der alten Schule und eines der besten Star Wars Spiele der letzten Jahre (was leider nicht besonders schwer ist).

Hi-Fi Rush hat mich sofort durch die Optik, Musik und das Kampfsystem abgeholt. Obwohl ich das Spiel anfangs ehrlich gesagt ziemlich zäh fand, da mir das Gleichgewicht zwischen den Kämpfen und den Jum'n'Run passagen nicht gepasst hat. In den ersten Levels gab es so wenige Kämpfe, dass es mir zu lange gedauert hat, bis ich die Chance bekommen habe, das Kampfsystem zu verinnerlichen und in den "Flow" zu kommen. Das hat sich in den weiteren Spielstunden aber zum Glück gebessert. Davon ab wirklich ein richtig tolles Spiel mit viel charme, tollen Kämpfen und einziartigem Stil. Noch ein Kritikpunkt am Rande: in den Kämpfen hätte das Spiel viel mehr Tracks mit vocals gebrauchen können!

Ansonsten haben mir dieses Jahr noch die Remakes von Dead Space und RE4 gefallen, auch wenn beide Spiele ehrlich gesagt keine Remakes benötigt hätten. Gerade deshalb hätten die Remakes in meinen Augen noch viel weiter von den Originalen abweichen dürfen. Das war mir etwas zu safe (Dead Space mehr, RE4 weniger).

Star Ocean: the Second Story R wurde ebenfalls als Remake-Perle gehyped, hat sich für mich leider als sehr durchschnittliches Action-JRPG herausgestellt. Ich könnte tatsächlich nichts an dem Spiel nennen, was für mich überaus positiv herausgestochen hätte. Die Charaktere mitsamt Story waren kaum mehr als typische Anime Klischees, die Kämpfe hatten zwar einen guten Spielfluss und haben nie länger gedauert als sie mussten, waren aber so simpel, dass ich eine Autobattle Funktion schwer vermisst habe. Einige der Dungeons waren etwas nervig, die Musik war ganz gut und das Spiel war nach ~30 Stunden bereits vorbei, trotz vielen Nebensquests hat es sich weder zu kurz noch zu lang angefühlt. Unterm Strich aber nichts, was man als Fan des Genres gespielt haben müsste.

Sea of Stars habe ich mit großer Vorfreude entgegen gefiebert, weil das als JRPG mit detaillierter 2D Optik und ChronoTrigger-Gamedesign eigentlich total mein Ding sein müsste. Aber so richtig wollte der Funke leider nie überspringen. Es ist zwar so ziemlich das schönste 2D Spiel, das ich je gespielt habe - vor allem aufgrund der völlig verschwenderisch animierten 2D Sprites und der wahnsinnig atmosphärischen Spielwelt - aber die Charaktere und Story sind leider doch eher blass geblieben und die Kämpfe hatten leider auch nicht die nötige Abwechselung und den Tiefgang, um über die gesamte Spielzeit zu unterhalten. Und zu langsam waren sie mir auch, sodass sie den Spielfluss leider gestört haben. Ich wollte das Spiel wirklich mögen, blicke aber leider mit durchwachsenen Gefühlen darauf zurück.

Hier habe ich es schon beinahe erwartet, aber Tears of the Kingdom konnte mich leider gar nicht mehr abholen. Breath of the Wild ist mir persönlich schon viel zu stark von der Zeldaformel abgewichen, war aber davon abgesehen so ziemlich das beste Open World-Action Adventure das es 2017 gab, Zelda hin oder her. Von TotK habe ich mir wieder mehr Zelda erhofft - was man in Form von tatsächlich existierenden Dungeons auch bekommen hat - aber die beiden davon, die ich beendet habe, haben sich für mich leider sehr halbherzig angefühlt. Dass das Spiel in der gleichen Spielwelt wie BotW spielt, hat die Sache dann nicht wirklich besser gemacht. Von der habe ich mich 2017 bereits satt gesehen und verspüre trotz der neuen Regionen im Untergrund und im Himmel keinen Drang mehr, da etwas zu erkunden. Das ist für mich das erste 3D Zelda, das ich wohl nicht beenden werde.

Final Fantasy XVI war wie Sea of Stars wieder ein Spiel, das ich gerade nach der großartigen Demo wirklich mögen wollte, mich aber zu viele Dinge gestört haben. Spielerisch ist das Spiel leider unglaublich eintönig, RPG-Elemente kaum noch vorhanden und Bosskämpfe sind zwar von der Inszenierung her der Wahnsinn, vom Gameplay aber nahezu spannungslos. Der Charaktercast wäre sogar ganz gelungen, wenn die beiden Hauptcharaktere (Clive und Jill) nicht so eindimensional und langweilig wären. Die Spielwelt ist leider sehr kulissenhaft und die Nebenquests sind sowohl storymäßig als auch spielerisch eher miss als hit. Selbst bei sehr vielen Abschnitten der Main Story wird man auf öde Fetchquests geschickt, die das Spiel oft sinnlos strecken und meine Geduld auf die Probe gestellt haben. Das Grundgerüst für ein gutes Action-RPG war durchaus da, aber mehr leider auch nicht.

Wenn ich die Zeit dafür gehabt hätte, hätte ich gerne noch Blasphemous 2, Lies of P, Fire Emblem Engage, Mario Bros. Wonder und wahrscheinlich noch ein paar andere Spiele gespielt, die mir gerade nicht einfallen.
 
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0shikuru

dissociative
Irgendwie ein wenig traurig, dass bisher meine Top3 alles Fortsetzungen sind. Andrerseits waren das auch einfach verdammt gute Spiele. Fortsetzungen wie von God of War, Spider-Man oder das neuste FF XVI haben mich entweder gar nicht tangiert oder eher sogar enttäuscht. Mal gucken, ob in meiner Liste noch irgendwelche komplett neuen IPs ihren Platz finden.
 

Wolke

crossing
Omg, wo fange ich an? Für mich war es ein richtig tolles Spielejahr. Ich habe mit Final Fantasy und Yakuza zwei so großartige Reihen für mich entdeckt. Yakuza 7 hatte ich ja bereits im Herbst 2022 gespielt und Judgment und Lost Judgment kannte ich auch schon, dementsprechend war es mir jetzt nicht ganz neu, aber Zero ist ja der neue Startschuss der Kiryu-Saga und ich habe das (fast) knallhart durchgezogen. Bis auf 4 und 5, kenne ich jetzt eigentlich alles was es so gibt :cryjoy: Die noch fehlenden Teile sind irgendwann im kommenden Jahr geplant. Da werde ich sicher mal längere Pausen und viel Zeit haben.

Final Fantasy war mir allerdings komplett neu. Ich weiß, als damals 15 rauskam, hat mein Freund das Spiel bekommen und ich habe mal kurz reingeschaut, aber ich war da generell noch recht neu in Videospielen und hatte 2016 eigentlich nur mit W3, F4 und LiS verbracht, dementsprechend war der Umbruch für mich irgendwie ein Schock und ich konnte erst mal danach lange nichts mit JRPGs anfangen. 2023 war ich aber dann bereit Final Fantasy endlich wieder eine Chance zu geben. Bei anderen begann es mit Original 7 - bei mir mit Remake. Ich lernte Cloud und Aerith kennen (und lieben), habe nichts verstanden und dann ist die Platte auf Sektor 7 gestürzt 🤯 - ich war sowas von drin. Was für eine tolle schreckliche Welt! Ich habe so Feuer gefangen und dann ging es irgendwie alles Schlag auf Schlag weiter mit Crisis Core 💔 und tatsächlich dem Original 💔💔

Es wäre so schön gewesen, könnte ich das auch irgendwie mit meiner Kindheit verbinden - einfach generell FF, denn ich kann mir wirklich vorstellen wie das euer aller Leben sehr bereichert hat. Ich hab es leider verpasst, aber ich kann jetzt zumindest sagen, dass ich mit 32 7, 8, 9, 12, 15, 16 und diverse Spin-offs gespielt habe :dogge: 2023 war wirklich wild :sweat:

Dementsprechend ist 16 auch mein Game of the year. Zum einen deswegen, weil ich mich wirklich extrem in die Reihe verliebt habe, zum anderen, weil ich einfach das Spektakel des Spiels liebe. Ich bin "Blockbuster-Spielerin", anders kann ich es einfach nicht kennen. Die Bossfights haben mich von den Socken gehauen. Sowas habe ich ernsthaft noch nie in dieser Form erlebt. Ich habe mitgefiebert und wirklich gelitten. Leute, mir tat so die Hand weh. Man kann die ruhigen Passagen kritisieren so viel man will, aber wenn man Bahamut und Titan gegenübersteht, ist für mich alles vergessen.

Anfang des Jahres habe ich generell auch sehr viel Zeit mit Persona verbracht. Ich zähle 3 und 4 mal zusammen, weil ich tatsächlich beide auch straight hintereinander gespielt hatte und für mich beide ein ähnlich gutes Erlebnis waren. Persona hat einfach einen wunderbar herrlichen Gameplay-Loop, verbunden mit einer immer tollen Story. Ich habe sogar P3 gefeiert, obwohl man durch die fehlenden Cutscences ein natürlich "schlechtes" Erlebnis als wie mit 4 hat. Wenn nächstes Jahr die Neuauflage rauskommt, werde ich auch wieder dabei sein :cute:

Einen süchtig machenden Loop hatte für mich auch Fire Emblem: Three Houses. So gesehen könnte man das wirklich als persönliche Überraschung bezeichnen, denn ich dachte nicht, dass mir das so gefallen würde. Ich würde zwar behaupten, dass die Story auf einem Bierdeckel Platz hätte und das Gameplay in der Schule auch etwas träge war, aber gepaart mit den großartigen Kämpfen hatte es eine herrliche Mischung.

Die längste Zeit habe ich mit Octopath Traveler 2 verbracht und das ist auch prompt auf meine persönliche 2 des Jahres geklettert. Es hätte sogar 16 seinen Platz auch streitig machen können, aber am Ende hatte ich eine kleine Leidensgeschichte mit dem Endgegner. Alles im entsprechenden Thread nachzulesen 😅 Irgendwie ging für mich auch nicht jede der Geschichten so 100% auf, dementsprechend ist es leider keine 1 geworden, aber nach wie vor eines der besten und schönsten Erlebnisse des Jahres. Imo hat es auch den Soundtrack des Jahres. An Octopath kommt hier kein Spiel heran.

In Sachen Soundtracks landen wir auch mal wieder bei Final Fantasy, jetzt aber bei Theatrythm Final Bar Line und wenn Fire Emblem eine meiner Überraschungen des Jahres ist, ist Theatrythm tatsächlich die zweite. Ich bin nicht gut in solchen Spielen - so gar nicht - aber Theatrythm ist dahingehend recht "einfach". Es liegt wahrscheinlich aber auch eher an der Schieren Menge der Songs und das eben alles Übungssache ist (außerdem hat es natürlich auch Schwierigkeitsgrade). Auf jeden Fall habe ich sie alle gespielt. Jeden einzelnen der über 300 Lieder (und auch diverse DLCs). JEDEN. MEHRMALS. Wenn man kurz mal reinschauen wollte, waren plötzlich vier Stunden und mehr um. Dem Platz 3 absolut würdig und ganz große Empfehlung meinerseits, wenn man einen Faible für Musikgames hat.

Mit Dredge bin ich dann mal wieder in der Suchtspirale gelandet :cute: Großartiges Indie-Spiel mit toller und sogar bedrohlicher Atmosphäre. Hier ist es mir abends immer sehr schwer gefallen den Controller wegzulegen und dementsprechend gehört es für mich auch sowas von in die Top 5. Leute werden den Kopf über die Hände schlagen, weil ich es vor Alan Wake 2 gesetzt habe, aber sorry, geht nicht anders :D Alan Wake war durchaus ein gutes Spiel, aber technisch gesehen eines der schlechtesten Erlebnisse des Jahres und das Gameplay ist schon auch mehr als dürftig. In meine Top 5 gehört es natürlich doch, weil es einfach etwas sehr besonderes ist. Hätte ich aber die Wahl zwischen Alan Wake und Control, würde ich immer Control bevorzugen.

Last but not least der X3 DLC: Ich muss ihn einfach als eines meiner persönlichen Highlights erwähnen, denn er ist großartig und einer der besten DLCs, die ich generell je gespielt habe. Will man noch einmal all die großen Gefühle dieser drei Spiele erleben, spielt man das 🥲
 
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