Trekkie
Mitglied
Stehe jetzt kurz vor dem Endboss, will aber vorher noch etwas komplettieren. Dürfte bisher etwa 20 Stunden auf der Uhr haben. Ich würde sagen, es ist das beste 2D-Zelda nach AlltP. Wobei "2D" nicht ganz zutreffend ist, denn es wird doch ziemlich dreidimensional.
Es ist prinzipiell sehr klassisch angehaucht mit 7 Dungeons und noch ein paar Mini-Dungeons. Die Dungeons erreichen aber nicht die Komplexität der AlltP- oder anderer klassischer Zelda Spiele. Sie sind dennoch vollgepackt mit Rätseln. Ich glaube es gibt kein Zelda, dass die gleiche Rätsel-Dichte bietet. Da sind jetzt keine krassen Kopfnüsse bei, aber man wird auf angenehmer Stufe gefordert. Das trägt auch zu einem sehr flotten Flow bei. Das Movement ist ebenfalls angenehm flott und die Text-Geschwindigkeit dürfte die Höchste aller Zeldas sein. Das ist auch ok so, denn es gibt viel Text. Die Story ist dennoch, typisch Zelda, sehr seicht. Schön sind aber die Momente in denen die Heldin auch mal richtig gefeiert wird. Der selten auftretende, feine Witz ist auch nett.
Zu der klassischen Erfahrung gesellen sich ein paar Elemente aus BotW/TotK: die von Zicke erwähnten Tränke (sind nur je 2 Zutaten) und die Welt ist sehr offen. Man kann dem sehr roten Faden folgen, aber man hat auch Wahlmöglichkeiten, welche Gegend man zuerst rettet. Außerdem ist fast alles erreichbar, was ziemlich cool ist, für ein 2D-Zelda. Technische Probleme sind mir nicht aufgefallen, allerdings hatte ich schon beim LA Remake kaum etwas gemerkt.
Die Steuerung ist dagegen schon recht komplex, da Zelda 3 grundlegende Fähigkeiten hat: die Echos, den direkten Kampf und Sachen bewegen. Kein echter Spoiler, da man diese Fähigkeiten sehr früh bekommt.
Es ist prinzipiell sehr klassisch angehaucht mit 7 Dungeons und noch ein paar Mini-Dungeons. Die Dungeons erreichen aber nicht die Komplexität der AlltP- oder anderer klassischer Zelda Spiele. Sie sind dennoch vollgepackt mit Rätseln. Ich glaube es gibt kein Zelda, dass die gleiche Rätsel-Dichte bietet. Da sind jetzt keine krassen Kopfnüsse bei, aber man wird auf angenehmer Stufe gefordert. Das trägt auch zu einem sehr flotten Flow bei. Das Movement ist ebenfalls angenehm flott und die Text-Geschwindigkeit dürfte die Höchste aller Zeldas sein. Das ist auch ok so, denn es gibt viel Text. Die Story ist dennoch, typisch Zelda, sehr seicht. Schön sind aber die Momente in denen die Heldin auch mal richtig gefeiert wird. Der selten auftretende, feine Witz ist auch nett.
Zu der klassischen Erfahrung gesellen sich ein paar Elemente aus BotW/TotK: die von Zicke erwähnten Tränke (sind nur je 2 Zutaten) und die Welt ist sehr offen. Man kann dem sehr roten Faden folgen, aber man hat auch Wahlmöglichkeiten, welche Gegend man zuerst rettet. Außerdem ist fast alles erreichbar, was ziemlich cool ist, für ein 2D-Zelda. Technische Probleme sind mir nicht aufgefallen, allerdings hatte ich schon beim LA Remake kaum etwas gemerkt.
Die Steuerung ist dagegen schon recht komplex, da Zelda 3 grundlegende Fähigkeiten hat: die Echos, den direkten Kampf und Sachen bewegen. Kein echter Spoiler, da man diese Fähigkeiten sehr früh bekommt.