Cannibalpinhead
RETRO CRYPTKEEPER
Die Retro Gamer steht kurz vor dem Aus... aber mit etwas Unterstützung kann es weiter gehen.
Bevor ich hier jetzt selbst was erzähle poste ich die Rundbriefe von Jörg Langer:
Rundbrief 1:
Rundbrief 2:
Ich selbst hatte bisher kein Abo, hab mir aber ein paar Ausgaben im Kiosk gekauft. Das würde ich jetzt ändern... ich habe mir schon alle alte Ausgaben als E-Paper geholt und würde ein Papier-Abo abschließen wenn das Ganze funktioniert.
EDIT:
Ich habe Jörg Langer mal zu einem Punkt angeschrieben der mir noch recht wichtig ist: Der Versand. An Abos stört mich bisher der Zustand wie das Ganze dann in meinem Briefkasten landet. Das Abo des bestens Magazins bringt nix wenn das Ding zerfetzt ankommt...
Bevor ich hier jetzt selbst was erzähle poste ich die Rundbriefe von Jörg Langer:
Rundbrief 1:
Wir, das sind die 14 Angehörigen der externen Redaktion des deutschen Retro Gamer: Layouter, Textchef, Autoren, Lokalisierer und Redakteure. Konkret schreibt dir heute Jörg Langer – ich habe bislang als "externer Projektleiter" das Heft geplant, die Inhalte in Auftrag gegeben und redigiert. Du kennst mich vielleicht noch als Redakteur bei PC Player oder Chefredakteur von GameStar. Und aktuell womöglich als Chefredakteur von GamersGlobal oder Spieleveteranen-Podcaster.
Darum geht's bei unserem Retro-Projekt
Die Rechte an Retro Gamer hält die Future Publishing Limited in England, die sie ihrerseits an eMedia lizenziert hat. Für uns gibt es jetzt zwei denkbare Varianten:
A. Die Lizenz von Future Publishing Limited zu erwerben. Dazu spreche ich intensiv mit diesem Verlag. Die Verhandlungen sind auf einem guten Weg, aber noch nicht abgeschlossen. Variante A würde bedeuten, dass du weiterhin (oder erstmals) den gewohnten Retro Gamer kaufen oder abonnieren kannst, mit einem Mix aus etwa 20% originär deutschen Inhalten und 80% lizensierten, die wir mit Liebe (d.h. mit zahlreichen Anpassungen) lokalisieren. Die britischen Kollegen haben erstklassige Kontakte, etablierte Rubriken, ein tolles Layout und immer wieder neue Artikel-Ideen, die wir damit weiter nutzen könnten.
B. Die Alternative wäre, ohne Lizenz ein eigenes Magazin zu machen, nur mit unseren Inhalten. Allerdings: Obwohl wir dann die Lizenzkosten einsparen würden, wäre jede Seite deutlich teurer – Inhalte neu zu schaffen ist aufwändiger, als vorhandene anzupassen. Zudem hätten längst nicht alle deutschen Autoren die Zeit, wesentlich mehr zu schreiben als bislang. Magazin B wäre deshalb bei gleichem Verkaufspreis spürbar dünner als die zurzeit 172 Seiten des Retro Gamer. Und das Projekt wäre insgesamt schwieriger zu realisieren – so müsste ja das Heft erst entwickelt werden, inklusive Layout. Der interne Favorit ist deshalb A.
Eine denkbare Variante C wäre übrigens, dass ein anderer Verlag die Rolle von eMedia übernimmt, also das wirtschaftliche Risiko trägt, und wir arbeiten weiter als Redaktionsbüro. Danach sieht es aber nicht aus.
Um dir mal eine grobe Vorstellung von den Kosten hinter einem solchen Heft zu geben: Aktuell kostet die inhaltliche Erstellung einer Ausgabe Retro Gamer gut 25.000 Euro netto. Darin sind Lizenz, Autorenhonorare, Übersetzer, Layout, Textkontrolle und Redaktion enthalten – aber kein Druck, kein Versand, kein Abo-Dienstleister, keine Marge für die Kioske, keine sonstigen Verlagskosten. Das ist ein ganz schöner Brocken!
Was, wenn ich aktiver Retro-Gamer-Abonnent bin?
Letzte Woche hat Heise/eMedia die bestehenden Abonnenten von Retro Gamer informiert, dass das Heft eingestellt werde, und man als Abonnent ein Umwandlungsangebot erhalte (zu einem anderen Heise-Magazin). Jeder Abonnent kann natürlich frei entscheiden, ob er dieses Angebot annimmt, oder lieber das Geld für die nicht mehr durch Heise gelieferten Retro-Gamer-Ausgaben zurück hätte. Eine Übernahme der bestehenden Abos durch uns ist nach Lage der Dinge nicht möglich. Wenn dir unser zukünftiges Angebot gefällt, wirst du natürlich bei uns ein neues Abo abschließen können.
ePaper versus Print
Aus euren Antworten bei der Anmeldung weiß ich, dass viele von euch einem schön gelayouteten ePaper gegenüber aufgeschlossen wären. Allerdings sagen deutlich mehr von euch "Kaufe nur Print" als "Kaufe nur ePaper". Und auch wir möchten weiterhin ein echtes Heft in Händen halten! Ein am Kiosk vertriebenes Heft könnte jedoch zu riskant sein – du weißt vielleicht, dass man ungefähr die dreifache Menge an Heften drucken muss, als man dann tatsächlich verkaufen kann.
Was ich mir gut vorstellen könnte: Wir machen als Hauptprodukt ein ePaper zu einem Preis, der uns die redaktionelle und gestalterische Erstellung des Retro-Magazins finanziert. Und dann gibt es gegen Aufpreis eine optionale Print-Ausgabe, die direkt an die entsprechenden Abonnenten geschickt wird. Der Aufpreis würde die höheren Kosten, im Wesentlichen Druck und Versand, abdecken. Dadurch wäre die Herstellung pro Print-Heft zwar teurer als jetzt (weil die Stückzahl kleiner wäre), aber es gäbe weiterhin Print.
Und vielleicht schaffen wir ja sogar die "große Variante", also Retro Gamer als Kioskheft fortzuführen.
Dein Newsletter-Profil
Ich hätte eine Bitte: Über den folgenden Link kannst du auf die Daten zugreifen, die du bei deiner Newsletter-Anmeldung via RapidMail (dem Dienstleister, der diesen Newsletter verschickt) angegeben hast, also bislang Name und E-Mail. Vielleicht kannst du noch dein Geburtsdatum (uns interessiert vor allem das Jahr) und Geschlecht eintragen?
Danke im Voraus: Zu deinem Newsletter-Profil
Es würde uns helfen, wenn wir Alter und Geschlecht unserer potenziellen Leserinnen und Leser besser einschätzen könnten. Seid ihr so "alte Knacker" wie wir – ich bin z.B. Jahrgang 1972? Noch gereifter? Oder gibt es deutlich später gestartete Semester? Sind sogar junge Menschen an Retro interessiert?
So geht es weiter
Derzeit haben wir bereits etwa 50% der Zahl an Unterstützerinnen und Unterstützern, die wir bräuchten, um in ungefähr der jetzigen Form weiterzumachen. Natürlich wird nicht jeder Einzelne davon dann auch wirklich unser Magazin kaufen oder abonnieren, aber das ist schon mal ein richtig guter Start, der uns Mut macht!
Ich spreche gerade mit etlichen alten und neuen Kontakten und werde auch die Gamescom nutzen, um unser Projekt voranzubringen. Es wäre super, wenn du interessierten Bekannten von "Retro darf nicht sterben" erzählst oder an geeigneter Stelle direkt die Adresse postest:
www.gamersglobal.de/retro
Je mehr Unterstützerinnen wir bis November finden, desto mehr Optionen haben wir bei der Ausgestaltung des neuen Magazins sowie der Website, die es natürlich geben muss – als Anlaufstelle, wo wir uns auch zwischen den Ausgaben austauschen können, und als Ort, wo man das Magazin bestellen kann.
Ich werde dir immer nur schreiben, wenn es etwas Neues gibt. Es ist zum Beispiel wahrscheinlich, dass wir eine oder mehrere Umfragen machen werden, um genaueres Feedback zu erhalten. Und falls sich Dinge ändern, wenn etwa eine Option unmöglich wird, wirst du es von mir erfahren.
Was ich dir schon mal versprechen kann: Wir wollen weitermachen!
Danke für deine Unterstützung,
Jörg Langer
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Impressum: Publishing Office Jörg Langer, Hermann-Oberth-Str. 9, 85640 Putzbrunn, 089-2033211-0.
P.S. Unter der Absender-Adresse erreichst du mich persönlich.
Rundbrief 2:
Liebe Retro-Interessierte,
mehr als ein Monat ist vergangen seit dem 1. Update, aber ich hatte euch ja versprochen, dass ich euch nicht zuspammen würde, sondern mich nur melde, wenn es etwas zu berichten gibt. In den letzten Wochen ist so einiges passiert, und einige Dinge haben sich herauskristallisiert oder auch zerschlagen. Final ist noch nichts, aber es gibt doch eine klare Tendenz, dass es mit Retro Gamer (v2) weitergehen könnte! Außerdem habe ich die erste Umfrage für euch.
Um was geht’s noch mal?
Für die, die vielleicht schon vergessen haben, um was es geht (soll’s geben, ich weiß oft in der Küche nicht mehr, was ich eigentlich ursprünglich holen wollte, als ich vom Arbeitsplatz aufgestanden bin), oder bei Update 1 noch nicht dabei waren: Vor rund 2 Monaten erreichte uns die Nachricht, dass Retro Gamer vom Verlag eingestellt werden soll – seitdem überlegen wir, wie wir das Projekt fortführen können. Wir, das sind ein gutes Dutzend Übersetzer, Autoren, ein Layouter und ein Textchef und meine Wenigkeit, Jörg Langer. Wir wollen entweder a) Retro Gamer weitermachen in Eigenregie oder b) ein anderes, kleineres (=dünneres) Retro-Magazin auf eigene Faust. Und wir wollen, wenn irgendwie möglich, weiterhin als Printheft erscheinen, zusätzlich zu einem ePaper.
Der Stand der Dinge im September 2023
Ich habe in den letzten Wochen viele Gespräche geführt – manche positiv, andere ergebnislos, Angebote eingeholt und mit dem englischen Lizenznehmer verhandelt. Mit letzterem bin ich weitgehend handelseinig, aber unterschrieben ist noch nichts. Es sieht aber so aus, als gäbe es eine realistische Chance, Retro Gamer in Eigenregie weiterzuführen – also weiterhin auf die bewährte Mischung aus Lokalisierungen englischer Artikel und eigens geschriebenen deutschen Beiträgen zu setzen. Wie schon geschrieben, ist das unser klarer Plan A (Plan B wäre die Ohne-Lizenz-Variante).
Gleichzeitig gibt es seit kurzem eine für mich sehr überraschende Option, die ungefähr dem im letzten Update genannten „Plan C“ entspräche – wir würden also nicht in Eigenregie (=eigenes Risiko) weitermachen, sondern wie gehabt als Redaktionsbüro, das gegen ein festes Salär alle drei Monate den Retro Gamer erstellt, sich aber nicht um Druck und Vertrieb und das ganze Adress- und Rechnungswesen kümmern muss. Allerdings hätten wir, wie bislang, keinen Einfluss auf alles, was nicht der eigentliche Heftinhalt ist (beim Inhalt hat uns eMedia übrigens immer freie Hand gelassen, nur das Titelbild musste ich absegnen lassen).
Ich habe fleißig Kosten eruiert, mit ersten Druckereien gesprochen sowie mit einem Vertrieb. Das vorläufige Ergebnis: Weiterhin am Kiosk zu erscheinen, wäre eine Option für uns – aber eine riskante, bei der nicht viel schiefgehen darf. Denn je nach Druckauflage, Papierqualität und Seitenzahl ist man sehr schnell in einem Bereich, wo die verkauften Kioskhefte gerade so die Kosten für sich selbst und die ganzen nicht-verkauften reinholen – ohne dass irgendetwas bei uns hängen bleiben würde. Läuft es weniger gut, würden wir beim Kiosk draufzahlen, was irgendwie nicht Sinn der Sache sein kann. Läuft es hingegen richtig gut am Kiosk, erreichen wir neue Leser und machen mehr Gewinn. Bleibt noch der unangenehme Punkt, dass Druckereien und Nationalvertriebe Geld haben möchten, das durch das drei Monate im Handel liegende Heft erst mal verdient werden muss. Mit anderen Worten: Wir müssten die erste Ausgabe finanzieren, bevor wir sie drucken lassen. Mir wäre es trotz der möglichen Widernisse ein großes Anliegen, weiter am Kiosk zu erscheinen – aber nicht um jeden Preis.
Was sich sehr gut kalkulieren lässt, ist die Variante „Nur für Abonnenten“ (oder nennt es „Club-Mitglieder“ oder „zahlende Supporter“ oder "nette Menschen"). In diesem Fall könnten wir zum aktuellen Preis (oder vielleicht auch darunter) ein ePaper anbieten mit dem gewohnten Umfang, und – zu einem Aufpreis, der unseren Mehrkosten entsprechen würde – weiterhin eine direkt zugeschickte Printversion. Wir würden also nicht viele tausend Hefte drucken und zwei Drittel bis drei Viertel davon em Ende wegwerfen, sondern nur die drucken, die auch wirklich Abnehmer haben. Das macht zwar das einzelne Heft teurer in der Herstellung, spart aber viele tausend Euro im Ganzen, sodass wir auch bei einer kleineren Leserschaft auf unseren Schnitt kommen. (Natürlich würde es ePaper und Print-Abo in jedem Fall auch zusätzlich zur Kiosk-Variante geben.)
Beachtet bitte: Alle Aussagen zu möglichen Preisen sind immer abhängig von der Zahl der Unterstützer – uns reicht eine Leserschaft von einem einzigen Ölscheich, der sich das Heft so richtig etwas kosten lässt (nein, danke!). Alternativ könnten wir bei 10.000 ePaper-Beziehern natürlich viel weniger pro Stück verlangen. Ich gehe bei meinen Angaben (und auch in der Umfrage) von den realistisch ungefähr zu erwartenden Unterstützern aus, die ich aktuell natürlich nur schätzen kann.
Was ich für absolut notwendig halte, ist eine eigene Website für Retro Gamer. Bislang gibt es eine eShop-Seite bei Heise und einen Facebook-Kanal, aber keine wirkliche Plattform, wo ein echter Austausch zwischen euch und uns stattfinden könnte. Das muss ja kein vor Feature strotzendes Online-Magazin sein, aber eine Anlaufstelle, wo ihr euch austauschen könnt, einige Retro-News (Retro-Olds…?) findet, uns per Comment oder auch über Umfragen Input geben könnt. So eine Website fällt natürlich nicht einfach vom Himmel, aber wir haben bereits ein Konzept (und werden nach der Devise "erst mal nur das Nötigste, und später ausbauen" drangehen). Auch zur Website könnt ihr uns Input geben in der Umfrage, siehe unten.
Das ist also der Stand der Dinge: Nichts ist sicher bislang, aber seit dem letzten Newsletter hat sich die Option "Weitermachen in Eigenregie mit RG-Lizenz" als realistisch herauskristallisiert – mit einer sehr neuen Option (Redaktionsbüro), die ich noch genauer prüfen muss. Ich hoffe, dass wir im Laufe des Oktobers eine Entscheidung treffen können. Denn am 8. November erscheint bereits die Ausgabe 1/24 (bei Abonnenten wird sie wie immer einige Tage früher da sein), und dann wollt ihr sicher wissen, wie es weitergeht. Und wir müssen dann auch so langsam alles in die Wege leiten, um im Januar/Februar 2024 die nächste Ausgabe bringen zu können.
Umfrage zu Retro Gamer v2 – jetzt mitmachen!
Jetzt bist du an der Reihe, also wenn du willst: Aktuell gehen wir von der bisherigen Frequenz „vier Hefte pro Jahr“ und vom aktuellen Heftumfang (172 Seiten) aus. Aber vielleicht willst du ja stattdessen fünf oder sechs Hefte jährlich, bei weniger Umfang?
Auch deine Schmerzgrenze beim Preis des ePapers respektive Printhefts interessiert uns brennend – denn in den letztem Jahren trugen Anzeigen kaum noch zum Ergebnis von Retro Gamer bei, wir müssen das Geld für unsere Arbeit und sämtliche Kosten also direkt bei euch Lesern einsammeln, und die eine oder andere Anzeige als Bonus sehen, nicht als regelmäßigen Faktor.
Hier geht’s zur Umfrage.
Um die Ergebnisse nicht zu verfälschen, bitte ich dich, wirklich nur einmal mitzumachen (du kannst vor Ende der Umfrage mit den Umfrage-Schaltflächen zurückgehen und deine Antworten noch ändern).
Danke im voraus!
Haben wir schon genug Unterstützer?
Dieser Newsletter wird an etwa 3.500 Adressen verschickt, was ich für eine stolze Zahl halte. Würde jeder einzelne davon dann tatsächlich unser Abonnent werden, könnten wir sofort loslegen – aber davon ist leider nicht auszugehen. Darum ist meine Bitte an euch: Weist weiterhin in Retro-Foren und im Bekanntenkreis auf unser Projekt hin. Und, klar, macht bitte bei der Umfrage mit.
Denn bereits in etwa sechs Wochen kommt der Augenblick der Wahrheit: Wenn wir uns für Plan A entscheiden, werden wir so schnell wie möglich um eure erste Zahlung/Bestellung bitten, um das Geld fürs erste Heft zusammen zu bekommen. Umso mehr potenzielle Unterstützer wir Anfang November in dieser Newsletter-Liste haben, desto wahrscheinlicher ist es, dass das ganze Projekt abheben kann. Darum meine Bitte: Macht Retro-Interessierte, die bereit sind, für Fachjournalismus zu bezahlen (Kostenlos-Leser bringen uns leider nichts) auf www.gamersglobal.de/retro aufmerksam.
Vielen Dank und bis zum Oktober-Update,
Jörg Langer
P.S. Du kannst mir durch Antwort auf diese Mail Feedback zukommen lassen. Ich lese jede Mail und versuche, so viele wie möglich zu beantworten!
Ich selbst hatte bisher kein Abo, hab mir aber ein paar Ausgaben im Kiosk gekauft. Das würde ich jetzt ändern... ich habe mir schon alle alte Ausgaben als E-Paper geholt und würde ein Papier-Abo abschließen wenn das Ganze funktioniert.
EDIT:
Ich habe Jörg Langer mal zu einem Punkt angeschrieben der mir noch recht wichtig ist: Der Versand. An Abos stört mich bisher der Zustand wie das Ganze dann in meinem Briefkasten landet. Das Abo des bestens Magazins bringt nix wenn das Ding zerfetzt ankommt...
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