Fox

und fertig
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Reviews:

OpenCritic - 62 average - 40% recommended


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0shikuru

dissociative
Glaube werde trotzdem mal reingucken. Viele Leute denen ich folge finden das Spiel eigentlich relativ gut? Also neben der deutschen Presse, auch einige aus der englischen YT-Szene.

 

KaKun

Halb Mensch, halb Gerät!
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Glaube manche Online-Outlets, besonders aus den USA, haben generell irgendwie Probleme mit Double-A Produktionen. Zwischen Indie-Hit und Blockbuster fehlen denen da irgendwie die Graustufen in den Rezeptoren.
 

KaKun

Halb Mensch, halb Gerät!
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Spiel gefällt mir bis jetzt richtig gut, vor allem der gesamte Vibe und die Atmosphäre. Es ist auch (zumindest so weit ich es gespielt habe) weitaus mehr Adventure mit Actionpassagen, als Action-Achterbahn a la Resident Evil. Man erforscht weitaus mehr, in einem gemächlichen Tempo, sammelt und liest Dokumente, bzw. ist jedes Dokument und jeder Text eingesprochen und hört dem dann zu, wie ein Hörspiel. Teilweise sogar recht lang, wie auch die tollen Zwischensequenzen. Dabei hat alles so diesen Deadly Premonition-Charme und das ist absolut positiv gemeint. Jeder Charakter scheint irgendwie seltsam und entrückt, hat etwas zu verbergen oder scheint nicht das zu sein, wofür er sich ausgibt. Das Ganze wird noch mal durch den tollen Jazz-Soundtrack verstärkt, der fast jede Szene konstant untermalt. Dadurch bildet sich über allem so eine angenehm-gemütliche aber auch latent spannende Stimmung. Und jeder Raum trieft vor Atmosphäre, Geräuschen und kleinen Details. Und auch die erste der beiden Hauptfiguren, Emily Hartwood, ist mit ihrer nihilistischen und abgeklärten Art sehr erfrischend. Edward Carnby hingegen wirkt noch etwas aufgesetzt, aber ich hab ihn bis jetzt auch nur in ein paar Zwischensequenzen gehabt, da wird ihn seine Kampagne hoffentlich noch etwas besser beleuchten.

Das Gameplay (speziell in den Action-Einlagen) ist okay und so wie ich es ehrlich gesagt auch erwartet habe. Natürlich ist es nicht mit einem RE Remake vergleichbar, natürlich hat es seine Portion Jank intus, aber die Kämpfe waren bis jetzt auch nicht wirklich ein großer Teil im Spiel. Und selbst auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad ist das bis jetzt kaum der Rede wert gewesen. Mal schauen wie es sich im Verlauf noch entwickelt, aber das Augenmerk lag bis dato eindeutig auf dem Entdecken, Dialogen, Zwischensequenzen, Puzzles und dem allgemeinen Erforschen der Spielewelt. Es gibt eine klassische Map wie in den alten Resident Evils, verschlossene Türen, Schlüssel, Secrets und Puzzles die sich wohl erst später lösen lassen. Außerdem kann man über beide Kampagnen hinweg spezielle Items finden, die anscheinend Fähigkeiten freischalten, wenn man die jeweiligen Sets vervollständigt, was dem Erforschen noch mehr Anreiz bietet.

Grafisch gibt es ebenfalls nichts zu meckern, Performance-Mode mit 60 FPS scheint flüssig auf PS5, und Bugs oder Glitches hab ich auch noch keine gefunden. Für Double-A mehr als solide und was vielleicht gegenüber Big-Budget-Produktionen an exzessiven Details in Mimik der Figuren fehlt, das macht man durch viele andere kleine Details wett. Die Zwischensequenzen sind schön gespielt und inszeniert, oft sehr unaufgeregt aber mit viel kleiner Gestik. Da steckt echt viel Liebe drin.

Bis jetzt auf jeden Fall klare Empfehlung für jeden, der auch schon an Titeln wie Call of Cthulhu oder The Sinking City Spaß hatte, also den ganzen Double-A-Lovecraft-Versoftungen der letzten Jahre. Wer ein neues Resident Evil oder Evil Within sucht, wird hier allerdings schnell in's Leere laufen.
 
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Para

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The original Alone in the Dark - hailing all the way back from 1992 - is re-imagined with Unreal Engine 4. The story and puzzle elements are dramatically overhauled, where PS5, Series X and S strive for 60fps gameplay in a decent performance mode. However there are technical rough points to this release which detract from what could be a much better game.
 
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