Para

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Entwickler: Bluepoint Games & Sony Japan Studio
Publisher: Playstation Studios
System: PS5
Release: 19. November 2020
Von PlayStation Studios und Bluepoint Games kommt das Remake des PlayStation-Klassikers Demon's Souls. Dieses Remake wurde von Grund auf neu entwickelt und meisterhaft ergänzt. So kann eine komplett neue Generation von Gamern die Schrecken eines vernebelten, dunklen Fantasielandes erleben. Wer sich diesem Kampf schon einmal gestellt hat, kann die Finsternis jetzt erneut mit atemberaubender Grafik und unglaublicher Leistung herausfordern.

In seinem Streben nach Macht hat sich König Allant, 12. König von Boletaria, den alten Seelenkünsten verschrieben und einen Dämon vom Anbeginn der Zeit heraufbeschworen: das Uralte. Mit der Rückkehr des Uralten legte sich ein farbloser Nebel über das Land, aus dem schreckliche Kreaturen mit einer Gier nach menschlichen Seelen erschienen. Die Menschen, denen die Seelen geraubt wurden, verloren auch ihren Verstand und folgen jetzt nur noch dem Drang, die Übriggebliebenen anzugreifen.

Boletaria ist von der Außenwelt abgeschnitten, und die Ritter, die sich durch den tiefen Nebel wagen, um das Land von seinem Leid zu befreien, kehren nie wieder zurück. Als einsamer Krieger, der sich dem unheilvollen Nebel stellt, musst du dich schweren Herausforderungen stellen, um dir den Titel „Dämonentöter“ zu verdienen und das Uralte wieder in den Schlaf zu versetzen.

 
Zuletzt bearbeitet:

DoK

Mitglied
Ja, vor allem die meisten Bosse waren ziemlich easy. Aber für Neueinsteiger ist das ziemlich geil.
@Wolke Hallo, wie gehts?

Anspruchslos ist es ja trotzdem nicht, gestorben bin ich jedenfalls trotzdem häufig genug. :sweat:
 

Blackburn7

Mitglied
Hatte die Bosse auch nicht mehr so leicht in Erinnerung, ist imo das leichteste Souls. Die hätte man im Remake ruhig noch überarbeiten können, leider eine verschwendete Chance. Davon ab aber ein super Remake, das mir absolut keinen Grund mehr lässt, das Original noch anzufassen.
 
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Mingo

Mingo
Die Bosse mögen einfach sein, das Problem ist auch eher der Weg hin zu den Bossen :thinking:

Ich hab das Spiel jedenfalls abgebrochen bevor das Spiel mich brechen konnte. Keine Ahnung ob ich nochmal versuchen werde mich rein- und durchzuquälen.
 
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Walther

Champagne & Reefer
Ich empfand Demon's Souls bisher auch am einfachsten von allen Souls-Spielen (ohne bisher Bloodborne gespielt zu haben).

Vielleicht auch als kleine "Entwarnung" an Neueinsteiger, das Spiel wird immer leichter und ich war recht schnell sogar ziemlich overpowered (Claymore +10, pure Liebe :shu: ).
 

el_barto

join the serpent king as family
Die Bosse mögen einfach sein, das Problem ist auch eher der Weg hin zu den Bossen :thinking:

Ich hab das Spiel jedenfalls abgebrochen bevor das Spiel mich brechen konnte. Keine Ahnung ob ich nochmal versuchen werde mich rein- und durchzuquälen.
Ich habs momentan auch auf Eis liegen. Ebenfalls wegen dem Weg zu den Bossen. Ich hab es ja vorher befürchtet und es ist eingetreten.
Es demotiviert mich einfach, wenn ich an einer schweren Stelle scheitere und dann einen ellenlangen Weg dahin nochmal und nochmal machen muss. Und wenn die Konzentration weg ist - zack - ist man schon vor der schweren Stelle tot. Und bei vielen Boss-Runs kommt leider doch mindestens eine haarige Stelle.

Da fehlt mir einfach das Gefühl, Progress zu machen. Ich trete auf der Stelle und das mag ich beim Spielen nicht haben.

Zweiter Faktor (auch das hab ich im VOrfeld befürchtet) sind die nicht automatisch auffüllenden Heil-Items. Erstens HASSE ich Backtracking und Grinden für Items. Gibt wenig, was ein Spiel mehr wie Arbeit fühlen lässt und ich arbeite nur gegen Geld. Zweitens verbinde ich damit viel zu stark ein stetiges Abwägen, ob ich mich jetzt heilen sollte oder nicht. Weil mit jedem Heilen bin ich einen Schritt näher am verhassten Grind.

Und das ist auch der Grund, wieso ich das hier abgebrochen hab und Sekiro komplett durhcgesuchtet habe und Sekiro weit oben in meiner Top-Liste der letzten Gen ist. Rücksetzpunkte bei schweren Stellen und Bossen sowie Shortcuts sind fair und verlangen wenig abklappern der immer selben Wege. Und ich habe automatisch auffüllende Heil-Items und damit nie die drohende SPielspaßgefahr, grinden zu müssen.

Das World Design und die Gegner und Bosse sind bei DeS gewohnt grandios. Aber momentan bin ich nicht in der Laune dafür, gegen ein Spiel in dieser Art anzukämpfen und kann nicht über die - für mich - Negativpunkte hinwegsehen.
Vielleicht ändert sich das mal und ich spiel weiter. Aber andererseits kenne ich mich und weiß, wie ich sonst bei abgebrochenen Spielen bin :D
 
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DerM4rius93

Mitglied
Die Bosse mögen einfach sein, das Problem ist auch eher der Weg hin zu den Bossen :thinking:

Ich hab das Spiel jedenfalls abgebrochen bevor das Spiel mich brechen konnte. Keine Ahnung ob ich nochmal versuchen werde mich rein- und durchzuquälen.
Ich empfand die Wege eigentlich oft als angenehm. Oft musste man diese ja nur 1 mal machen und hatte danach einen Shortcut! :)
 

Mingo

Mingo
Ich hab versucht, mich dem Spiel komplett unbefangen zu nähern. Also kein "nimm am besten diese Klasse", "mach am besten erst dieses Level", "hier kannst du besonders gut looten" oder dergleichen.
Und da hat das Spiel einfach schon so viele Einstiegshürden, weil du nichts vom Spiel selbst erklärt bekommst. Du wirst da reingeschmissen und hast keinen Plan von nichts und gefühlt gibt es halt schon einige dead ends, wo du als blutige*r Anfänger*in oft genug nicht weißt, ob du einfach nur zu schlecht bist, oder ob es da jetzt wirklich nicht weiter geht.

Aber jetzt wo ich das schreibe bekomme ich irgendwie wieder Bock drauf :poop:
 

DoK

Mitglied
Die Wege zu den Bossen finde ich auch zu lang, obwohl man meistens durchrennen kann, wenn man keinen Bock auf die Zwischengegner auf dem Weg hat.

Da die Bosse in Demons Souls allerdings alle sehr leicht sind, zum Ende hin sogar lächerlich einfach, wenn man sie einmal gelesen hat, finde ich es rückblickend nicht mehr so schlimm. Nach knapp 40 Stunden war ich jedenfalls komplett durch inklusive ein bisschen Seelen-Grinding an 2 Stellen des Spiels.
 

KaKun

Halb Mensch, halb Gerät!
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Bin ja mal gespannt, wann ich das Spiel auch endlich mal zocken kann. Vielleicht wenn es in zwei Jahren mal wirklich wieder neue PS5s zu kaufen gibt... :phuh:
 
G

Gelöschter User

Gast
Die Souls-Spiele sind mir zu schwer, ich finde sie auch teilweise unfair.
Bloodborne ging noch gerade so, da hat mit die Steuerung besser gelegen,
doch auch das habe ich nicht durchgespielt. Sekiro habe ich gar nicht erst gekauft
und von Demon's Souls werde ich auch die Finger lassen. Wenn ich bei Spielen ständig sterbe
oder ewig nicht weiter komme, frustriert mich das nur. So was muss ich nicht haben.
 

DoK

Mitglied
Die Souls-Spiele sind mir zu schwer, ich finde sie auch teilweise unfair.
Bloodborne ging noch gerade so, da hat mit die Steuerung besser gelegen,
doch auch das habe ich nicht durchgespielt. Sekiro habe ich gar nicht erst gekauft
und von Demon's Souls werde ich auch die Finger lassen. Wenn ich bei Spielen ständig sterbe
oder ewig nicht weiter komme, frustriert mich das nur. So was muss ich nicht haben.
Schwer, ok. Aber unfair kann man nicht so stehen lassen.
Man muss sich halt etwas reinarbeiten in die Spiele, aber jeder Gegner ist theoretisch einfach machbar, wenn man seine Verhaltensmuster analysiert hat. Die meisten Tode passieren durch Unwissenheit oder durch Übereifrigkeit, beides kann man gut meistern.
Sind halt keine Spiele für das schnelle Vergnügen zwischendurch, zumindest nicht am Anfang.
 

faenaetik

Mitglied
Ich habs momentan auch auf Eis liegen. Ebenfalls wegen dem Weg zu den Bossen. Ich hab es ja vorher befürchtet und es ist eingetreten.
Es demotiviert mich einfach, wenn ich an einer schweren Stelle scheitere und dann einen ellenlangen Weg dahin nochmal und nochmal machen muss. Und wenn die Konzentration weg ist - zack - ist man schon vor der schweren Stelle tot. Und bei vielen Boss-Runs kommt leider doch mindestens eine haarige Stelle.

Da fehlt mir einfach das Gefühl, Progress zu machen. Ich trete auf der Stelle und das mag ich beim Spielen nicht haben.

Zweiter Faktor (auch das hab ich im VOrfeld befürchtet) sind die nicht automatisch auffüllenden Heil-Items. Erstens HASSE ich Backtracking und Grinden für Items. Gibt wenig, was ein Spiel mehr wie Arbeit fühlen lässt und ich arbeite nur gegen Geld. Zweitens verbinde ich damit viel zu stark ein stetiges Abwägen, ob ich mich jetzt heilen sollte oder nicht. Weil mit jedem Heilen bin ich einen Schritt näher am verhassten Grind.

Und das ist auch der Grund, wieso ich das hier abgebrochen hab und Sekiro komplett durhcgesuchtet habe und Sekiro weit oben in meiner Top-Liste der letzten Gen ist. Rücksetzpunkte bei schweren Stellen und Bossen sowie Shortcuts sind fair und verlangen wenig abklappern der immer selben Wege. Und ich habe automatisch auffüllende Heil-Items und damit nie die drohende SPielspaßgefahr, grinden zu müssen.

Das World Design und die Gegner und Bosse sind bei DeS gewohnt grandios. Aber momentan bin ich nicht in der Laune dafür, gegen ein Spiel in dieser Art anzukämpfen und kann nicht über die - für mich - Negativpunkte hinwegsehen.
Vielleicht ändert sich das mal und ich spiel weiter. Aber andererseits kenne ich mich und weiß, wie ich sonst bei abgebrochenen Spielen bin :D
Deswegen finde ich Dark Souls 3 mehr als perfekt.
Da haben sie quasi alles doofe entfernt.