Banishers: Ghosts of New Eden
- Ersteller Para
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Bart Wux
Mitglied
Para
Team | Content
so, hab fast 8 stunden nun gespielt und bin sehr angetan. wie man es vom vampyr team erwarten konnte, liegt hier wieder das hauptaugenmerk auf eine fokussierte und stimmige welt, in der entscheidungen konsequenzen haben.
es hat mich aber überrascht, wie sehr mich der titel beim spielen an god of war 2018 erinnert. nicht direkt am anfang, aber sobald man mit red den prolog hinter sich gebracht hat und sich das komplette gameplay und "feel" des spiels entfalten kann, musste ich immer wieder an die neuen abenteuer von kratos denken. sei es die kamera, die animationen (wenn auch natürlich nicht so poliert wie von santa monica studios), der flow in den kämpfen usw. übrigens tolle chemie zwischen antea und red. das duo gefällt mir jetzt schon und bin gespannt, welche entscheidungen und twists noch auf mich warten in den nächsten spielstunden.
das setting ist auch 1a gewählt mit new england und ist zum glück schön düster. nicht horrorfilm düster, aber die atmosphäre einer verfluchten kolonie in der neuen welt, die allerlei geister und monster an der backe haben, wurde wieder gut umgesetzt. ähnlich wie in vampyr mit den vernebelten gassen von london.
es hat mich aber überrascht, wie sehr mich der titel beim spielen an god of war 2018 erinnert. nicht direkt am anfang, aber sobald man mit red den prolog hinter sich gebracht hat und sich das komplette gameplay und "feel" des spiels entfalten kann, musste ich immer wieder an die neuen abenteuer von kratos denken. sei es die kamera, die animationen (wenn auch natürlich nicht so poliert wie von santa monica studios), der flow in den kämpfen usw. übrigens tolle chemie zwischen antea und red. das duo gefällt mir jetzt schon und bin gespannt, welche entscheidungen und twists noch auf mich warten in den nächsten spielstunden.
das setting ist auch 1a gewählt mit new england und ist zum glück schön düster. nicht horrorfilm düster, aber die atmosphäre einer verfluchten kolonie in der neuen welt, die allerlei geister und monster an der backe haben, wurde wieder gut umgesetzt. ähnlich wie in vampyr mit den vernebelten gassen von london.
Wolke
crossing
Deine Worte machen Lust auf mehr 
Ich sitze hier mittlerweile auf glühenden Kohlen. Hab öfter schon an P3 oder auch Banishers gedacht, aber das geht so knapp vor Rebirth einfach gar nicht. Also weiter Honkai
Ich sitze hier mittlerweile auf glühenden Kohlen. Hab öfter schon an P3 oder auch Banishers gedacht, aber das geht so knapp vor Rebirth einfach gar nicht. Also weiter Honkai
Para
Team | Content
und auch nochmal ein shoutout an die unreal engine 5, die weiterhin dafür sorgt, dass auch mid-budget aka aa titel wirklich hübsch aussehen können.
Para
Team | Content
nach gut 32 stunden stehe ich nun vor dem ende. hab dabei über 50% der karte abgeklappert (aka collectibles, ausrüstung & co. eingesammelt), und 2/3 der verfügbaren nebenmissionen abgeschlossen. schätze ich lass mir nun noch etwas zeit mit allem, werde aber das spiel sicherlich spätestens bis donnerstag abend zum abschluss gebracht haben, damit ff7 rebirth nichts mehr im wege steht.
gesamteindruck bleibt weiterhin äußerst positiv und bin immer noch erstaunt, was das team seit vampyr für einen qualitätssprung geschafft hat. einzigen wirklichen kritikpunkte von mir wären dabei die geringe gegner-vielfalt und das eben geister und monster aus wurzeln und knochen so langweilig zu bekämpfen sind. das spiel befasst sich mit erwachsenen themen, also gibt uns auch blut und gedärme. und die immer noch sehr beliebte gelbe farbe an klippen und kanten wird sicherlich auch den einen oder anderen stören, genau wie die vielen engen durchgänge, durch die man regelmäßig quetschen muss, um von a nach b zu kommen.
aber wie gesagt, die stärken überwiegen hier so, dass mich das nicht wirklich juckt. viele tolle story-momente, interessante begegnungen und quests und entscheidungen, eine doch recht große open world (nicht im vergleich zu der normalen konkurrenz, aber hatte anfangs mit einer kleineren welt gerechnet) die einige verschiedene biome abdeckt, typisches metroidvania feeling, wenn man ältere gebiete mit den neuen fähigkeiten erneut auf den kopf stellt, um neue geheimnisse zu finden und antea und red als protagonisten sind auch weiterhin klasse. musste öfters mal an yennefer und geralt denken, ohne das die beiden dabei zu abziehbildern verkommen. sind komplett eigene charaktere, aber die chemie zwischen den beiden erinnert mich daran. allgemein würde ich das spiel mittlerweile als gelungene mischung aus god of war 2018 (gameplay, leveldesign) und the witcher (story, atmosphäre, dialoge, entscheidungen) bezeichnen. kA ob die nächsten spielstunden noch was daran ändern, aber ich hoffe sehr, dass das team auch noch in naher zukunft weiterhin spiele dieser art veröffentlichen darf.
gesamteindruck bleibt weiterhin äußerst positiv und bin immer noch erstaunt, was das team seit vampyr für einen qualitätssprung geschafft hat. einzigen wirklichen kritikpunkte von mir wären dabei die geringe gegner-vielfalt und das eben geister und monster aus wurzeln und knochen so langweilig zu bekämpfen sind. das spiel befasst sich mit erwachsenen themen, also gibt uns auch blut und gedärme.
und die immer noch sehr beliebte gelbe farbe an klippen und kanten wird sicherlich auch den einen oder anderen stören, genau wie die vielen engen durchgänge, durch die man regelmäßig quetschen muss, um von a nach b zu kommen.aber wie gesagt, die stärken überwiegen hier so, dass mich das nicht wirklich juckt. viele tolle story-momente, interessante begegnungen und quests und entscheidungen, eine doch recht große open world (nicht im vergleich zu der normalen konkurrenz, aber hatte anfangs mit einer kleineren welt gerechnet) die einige verschiedene biome abdeckt, typisches metroidvania feeling, wenn man ältere gebiete mit den neuen fähigkeiten erneut auf den kopf stellt, um neue geheimnisse zu finden und antea und red als protagonisten sind auch weiterhin klasse. musste öfters mal an yennefer und geralt denken, ohne das die beiden dabei zu abziehbildern verkommen. sind komplett eigene charaktere, aber die chemie zwischen den beiden erinnert mich daran. allgemein würde ich das spiel mittlerweile als gelungene mischung aus god of war 2018 (gameplay, leveldesign) und the witcher (story, atmosphäre, dialoge, entscheidungen) bezeichnen. kA ob die nächsten spielstunden noch was daran ändern, aber ich hoffe sehr, dass das team auch noch in naher zukunft weiterhin spiele dieser art veröffentlichen darf.
Cannibalpinhead
RETRO CRYPTKEEPER
Hört sich tatsächlich gut an... werde mir das Spiel mal für die Zukunft vormerken.
Para
Team | Content
haben sie nicht, abseits von den bosskämpfen.
tolles spiel, welches sehr gute chancen hat, am ende des jahres in meine top 10 zu landen.